Vegan kochen – Band 1

Rezepte – Zutaten – Zubereitung

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Vegan Kochen – Band 1

  1. Nudelsalat
  1. Gefüllte Avocado
  2. Steckrüben-Topinambur Carpaccio
  3. Gemischter Salat mit warmen Champignons und Honig-Senf-Vinaigrette
  4. Babaganoush
  5. Linsen-Tomaten-Salat
  6. Antipasti
  7. Scharfer Karottensalat mit Kräutern
  8. Tomaten – Oliven Relish
  9. Scharfe Melonenspieße
  10. Sushi mit Tofu
  11. Gebratene Paprikaschoten
  12. Rote Bete gebraten mit Walnüssen und Salat
  13. Marinierter Spargel – Erdbeer – Salat
  14. Avocado – Tatar
  15. Zucchini – Tomaten – Gemüse
  16. Falafel
  17. Kürbis – Salat
  18. Möhren – Apfel – Salat mit Orangendressing und Walnüsse
  19. Karottensalat mit Erdnüssen
  20. Bruschetta
  21. Rucola-Möhren-Mango-Salat
  22. Tabulé
  23. Pikant eingelegte getrocknete Tomaten
  24. Erbsensalat mit Avocado und Minze
  25. Avocado – Salsa an Pellkartoffeln
  26. Gebackener Tofu
  27. Mediterrane Zucchini
  28. Italienischer Gurkensalat
  29. Gebratener Knoblauch – Fenchel
  30. Kartoffelsalat mit Äpfeln und Linsen
  31. Mercimek-Köftesi
  32. Buchweizen – Möhren – Bratlinge
  33. Fruchtiger Bohnensalat mit Thymian
  34. Kartoffelsalat
  35. Avocado Relish
  36. Libanesische Spinat – Teilchen
  37. Radieschensalat
  38. Aromatische Spinatbällchen
  39. Zucchinifrikadellen
  40. Birnen-Käse-Salat
  41. Gefüllte Pfannkuchen mit Spinat, Linsen und Quinoa
  42. Süßkartoffel-Tortilla
  43. Sommerrollen an Erdnussdip
  44. Sommersalat mit frischem Spargel
  45. Käse
  46. Waldorfsalat
  47. Veganer Fleischsalat
  48. PHO
  49. Kürbiscremesuppe
  50. Kürbissuppe mit Ingwer und Kokos
  51. Linsen-Kartoffeleintopf
  52. Tomatensuppe
  53. Wassermelonen – Gazpacho
  54. Kokossuppe mit Süßkartoffeln
  55. Mango-Möhren-Suppe
  56. Rote Linsen-Kokossuppe
  57. Feine Ingwer – Möhren – Suppe
  58. Schlesische Kartoffelsuppe
  59. Mandel – Brokkoli – Suppe
  60. Süßkartoffel-Bananen Suppe
  61. Brokkolicremesuppe
  62. Champignoncremesuppe
  63. Lauchsuppe
  64. Orangen-Karotten Suppe
  65. 15 Minuten – Gemüse – Nudel – Suppe
  66. Afrikanischer Erdnusseintopf
  67. Cremige Rote Bete – Möhren – Suppe
  68. Curry – Ingwer – Apfel – Suppe
  69. Kartoffelsuppe mit Pilzen
  70. Bananen – Kokos – Chili – Suppe
  71. Linsensuppe
  72. Zitronengras – Kokosmilch – Suppe
  73. Zucchini – Kokos – Suppe
  74. Grießsuppe mit Gemüse
  75. Tofu – Suppe
  76. Gazpacho
  77. Tom Kha Het Suppe
  78. Eintopf nach badischer Art
  79. Erbsensuppe
  80. Grüne Gartensuppe
  81. Gemüsesuppe
  82. Herzhafte Minestrone
  83. Vegane Tomaten-Quiche
  84. Cremiges Erdnusspfännchen mit Gemüse und Soja
  85. Vegane Bratwurst
  86. Lasagne
  87. Hirse-Rührei
  88. Hirse – Pfanne
  89. Zitronen-Fenchel-Risotto
  90. Sonnenblumencreme
  91. Chili con Carne
  92. Hühnerfrikassee
  93. Linsenbratlinge
  94. Paprika-Mortadella
  95. Pizza mit Hefeschmelz
  96. Frischkäse
  97. Gemüsefrikadellen
  98. Frikadellen

Nudelsalat

Zutaten

500 g vegane Nudeln (Fusilli) 2 Pck. Sojasahne 1 Pck. Räuchertofu 1 Dose Erbsen 100 g schwarze Oliven  1 Dose Mais 1 Bund Lauchzwiebeln Pflanzenöl 1/2 Zitrone, den Saft davon (optional) etwas Rotweinessig Salz und Pfeffer Salzwasser etwas Maggi etwas Cayennepfeffer

Zubereitung

Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen und kalt abschrecken.

Den Tofu in kleine Würfel schneiden und in geschmacksneutralem Öl scharf anbraten, bis er etwas braun ist. Den Räuchertofu aus der Pfanne holen. Das Öl in der Pfanne lassen. Sparen Sie nicht mit dem Öl, damit der Nudelsalat nicht zu trocken wird.

Geben Sie nun die Sojasahne zum Öl in die Pfanne und bringen Sie sie zum Aufkochen. Anschließend die Soße mit Essig, Salz, Pfeffer und 2 – 3 Spritzern Maggi und nach Wunsch mit der Zitrone abschmecken. Cayennepfeffer und Oliven dazugegeben.

Mais und Erbsen abgießen, abspülen und abtropfen. Schneiden Sie nun die Lauchzwiebeln in Ringe und geben Sie nun alles (inkl. Nudeln) mit der Soße. Umrühren. Fertig!

Gefüllte Avocado

Zutaten

1 reife Avocado 1 Tomate 1 EL Zwiebel 4 EL Olivenöl 2 EL Balsamico 4-6 blätterfrischen Basilikum 1 TL getrockneten Oregano Salz und Pfeffer Blattsalat

Zubereitung

  1. Halbieren Sie die Avocado längs und entnehmen Sie den Kern.
  2. Avocadohälften mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Tomate und Zwiebeln klein würfeln und in die Hälften geben. Mit Olivenöl und Balsamico auffüllen und die Kräuter darüber streuen.
  4. Auf Salatblättern anrichten und mit einem Löffel servieren.

Steckrüben-Topinambur Carpaccio

Topinambur (Helianthus tuberosus) ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) und zählt zur selben Gattung wie die Sonnenblume (Helianthus annuus). Sie ist eine Nutzpflanze, deren Wurzelknolle primär für die Ernährung genutzt wird.

Der Geschmack der Topinamburknollen ist süßlich, die Konsistenz wässrig und sie erinnert an Artischockenböden. Die Knolle kann sowohl roh in Salaten als auch in Salzwasser gekocht verzehrt werden. Auch frittiert wie Kartoffeln sind sie zum Essen geeignet. Ebenso kann ein Saft als Getränk zubereitet werden.

Unter saurem Milieu kann dieser eingedickt werden und ergibt einen 90%igen Fructosesirup. Der goldgelb bis braune Topinambursirup wird als alternatives Süßungsmittel verkauft. Besonders hervorzuheben ist der Inhaltsstoff Inulin, ein unverdauliches Polysaccharid.

Als wasserlöslicher Ballaststoff ist Inulin ein wichtiges Prebiotikum. Der Gehalt an Inulin ist zum Zeitpunkt der Ernte am höchsten und fällt bei der Lagerung ab. Der Gesamtgehalt (auf die Masse bezogen) an Zuckern bleibt dabei konstant.

Zutaten

4 Topinambur, sehr dünn geschält 1 Steckrübe, sehr dünn geschält 1 den Saft einer Orange 1/2 den Saft einer halben Zitrone 1 Spritzer Orangenblütenwasser 20 Haselnüsse, grob gehackt etwas Olivenöl etwas Salz Pfeffer, schwarz, aus der Mühle einige Blätter Minze

Zubereitung

  1. Die Wurzelgemüsescheiben auf einem Teller anrichten.
  2. Aus dem Saft und Olivenöl mit einem Pürierstab eine cremige Vinaigrette herstellen.
  3. Mit Orangenblütenwasser, Salz & Pfeffer abschmecken. Gemüse mit der Vinaigrette beträufeln und mit den Minzblätter n und den Haselnüssen garnieren.

Gemischter Salat mit Champignons und Honig-Senf-Vinaigrette

Zutaten

1/2 Kopf Eisbergsalat 2 Paprikaschoten, rot und gelb 1 Dose Mais, gut abgetropft 250 g Cocktailtomaten, rot und gelb 500 g braune oder weiße Champignons 1 rote Zwiebel 1 TL Gemüsebrühe 250 ml Wasser 5 EL Balsamico-Essig 1 EL Olivenöl 2 EL Senf nach Wahl 2 EL Agavendicksaft 1 Handvoll Kräuter der Saison Salz und bunter Pfeffer Öl zum Braten

Zubereitung

  1. Den Eisbergsalat waschen, abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden.
  2. Die Paprikaschoten waschen, entkernen und in schmale Streifen schneiden.
  3. Die Cocktailtomaten waschen und halbieren oder vierteln, die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel fein würfeln.
  4. Die Kräuter waschen und vorsichtig trocken tupfen, dann fein hacken und erst einmal zur Seite legen. 250 ml Wasser aufkochen und 1 TL Gemüsebrühe einstreuen.
  5. Das Öl in einer Pfanne stark erhitzen und die Champignons kurz scharf anbraten, dann die Zwiebeln hinzugeben und kurz mitbraten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Ganze mit der Gemüsebrühe ablöschen und auf kleiner Flamme solange köcheln, bis die Gemüsebrühe vollständig reduziert ist.
  6. Den Essig, das Öl, den Senf und den Agavendicksaft zu einer Vinaigrette vermischen. Bitte abschmecken! Mit etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.
  7. Auf 4 tiefen Tellern erst den Eisbergsalat, dann Paprikastreifen, den Mais und die Cocktailtomaten verteilen, als Topping nun die warmen Champignons anrichten. Die Vinaigrette drüber träufeln und zum Schluss alles mit den frischen Kräutern bestreuen.

Babaganoush

Baba Ghanoush ist ein Püree der arabischen Küche aus Auberginen und Sesampaste, das als Dip oder Beilage z. B. zu Schawarma und Falafel serviert wird.

Zutaten

2 Auberginen, ca. 500g 3 EL Sesampaste, (Tahin) 3 EL Zitronensaft 2 EL Olivenöl 2 Knoblauchzehen 1/2 Bund glatte Petersilie 1 EL schwarze Oliven ohne Stein Salz und Pfeffer, aus der Mühle

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 220°C vorheizen, die Auberginen waschen und mit einem spitzen Messer ein paar Mal einstechen.
  2. Die Auberginen so lange backen, bis sie weich sind und die Haut fast schwarz ist. Anschließend aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen.
  3. Die noch lauwarmen Auberginen halbieren und das weiche Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen.
  4. Das Fruchtfleisch zusammen mit der Sesampaste, dem Zitronensaft und dem Olivenöl im Mixer fein mixen.
  5. Den Knoblauch schälen, durch die Knoblauchpresse drücken und zum Auberginenpüree geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Die Petersilienblätter abzupfen, ebenso wie die Oliven fein hacken und kurz vor dem Servieren auf das Babaganoush streuen.
  • Tipp: Passt wunderbar zu Fladenbrot.

Linsen-Tomaten-Salat

Zutaten

150 g rote Linsen 500 ml Gemüsebrühe 1 Zitrone, den Saft davon 3 EL Olivenöl 1 Zwiebel, fein gehackt 1 Knoblauchzehe 4 Tomaten 1 Kästchen Kresse Meersalz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Rote Linsen in der Gemüsebrühe ca. 5 Minuten bissfest kochen. Anschließend abgießen.
  2. Zitronensaft und Olivenöl verrühren, mit Meersalz und Pfeffer würzen, Knoblauch dazugeben. Tomaten in Spalten schneiden.
  3. Die lauwarmen Linsen, die gehackte Zwiebel, die Tomaten sowie die Kresse mit dem Dressing mischen.
  • Tipp: Der Salat kann lauwarm oder auch kalt serviert werden.

Antipasti

Antipasto (italienisch für vor der Mahlzeit, Plural Antipasti) ist die italienische Bezeichnung für Vorspeise. Die Antipasti der italienischen Küche bestehen aus kleinen Gerichten als Auftakt eines mehrgängigen Menüs. Typisch sind luftgetrockneter Aufschnitt wie Schinken oder Salami, begleitet von gebratenem, in Olivenöl eingelegtem Gemüse wie Auberginen, Zucchini, Paprika, Pilzen oder frischem Gemüse oder Obst, marinierte Fische und Meeresfrüchte sowie pikant belegte, geröstete Brotscheiben.

Zutaten

3 große rote Paprikaschoten 40 g Toastbrot 2 TL Essig (Weißweinessig) 1 Knoblauchzehe 1 Bund glatte Petersilie 25 g entkernte grüne Oliven 10 EL Olivenöl 3 kleine Zucchini 1 Aubergine 3 EL Basilikum, fein gehackt Zitronensaft Balsamico

Zubereitung

  1. Die Paprikaschoten vierteln und entkernen. Mit der Haut nach oben auf dem Rost im Ofen bei 220° ca. 20 – 25 Minuten backen, bis die Haut Blasen wirft. Anschließend herausnehmen und etwas abkühlen lassen und danach häuten.
  2. Toastbrot würfeln, mit Essig und 1 EL Zitronensaft beträufeln.
  3. Knoblauch abziehen, Petersilienblätter waschen und trocken tupfen.
  4. Toastbrot, Knoblauch und Petersilie, die Oliven und 1 EL Olivenöl im Mixer pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Paprikaviertel mit der Paste bestreichen und einrollen.
  5. Auberginen und Zucchini waschen, die Auberginen quer, die Zucchini längs in Scheiben schneiden. Die Scheiben portionsweise in einer Pfanne in 1-2 EL Olivenöl von beiden Seiten braun braten. Mit Salz, Pfeffer, Balsamico und Basilikum würzen.
  • Tipp: Auf einem Teller anrichten und mit Baguette servieren.

Scharfer Karottensalat mit Kräutern 

Zutaten

750 g Karotten 1 große Zwiebel 5 Zehen Knoblauch 6 EL Olivenöl 4 Zitronen, davon der Saft 1 Chilischote 6 Zweige Basilikum 6 Zweige glatte Petersilie 1 TL geräuchertes Paprikapulver Meersalz, schwarzer Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Karotten schälen und in max. 1mm dünne Scheiben hobeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
  2. 3 Zitronen (die 4. Zitrone benötigen Sie später) auspressen und 100 ml Wasser vorbereiten.
  3. Die Zwiebel würfeln und in 3 EL Olivenöl andünsten. Den Knoblauch und die Karotten zugeben. Ganz kurz anbraten, dabei umrühren. Mit dem Wasser und dem Zitronensaft aufgießen und bei kleiner Hitze 10 Minuten schmoren lassen. Öfters umrühren.
  4. Nun die die Chili entkernen und fein würfeln. Petersilie und Basilikum klein hacken.
  5. Die vierte Zitrone auspressen. Salz, Pfeffer, Zucker und geräucherter Paprika in den Zitronensaft geben und verrühren. Die restlichen 3 EL Olivenöl unterrühren.
  6. Die Karotten sind nun gar, jedoch sollten sie noch bissfest sein. Nach dem Garen die Karotten in eine Schüssel geben, die gehackte Chili und die Kräuter untermischen.
  7. Mit der Vinaigrette vermischen. Eventuell noch mit den Gewürzen abschmecken. Es sollte säuerlich-scharf schmecken.
  8. Mindestens 2 Stunden durchziehen lassen.
  • Tipp: Das fertige Gericht auf keinen Fall im Kühlschrank lagern, sondern an einem kühlen Ort. Sonst verliert es an Aroma.

Tomaten – Oliven Relish

Zutaten

100 g rote Zwiebeln 350 g Tomaten 20 g brauner Zucker 80 ml weißer Balsamico 80 g entkernte Kalamata Oliven 50 g Zuckerschoten Schwarzer Pfeffer Meersalz, (grob) Paprikapulver

Zubereitung

  1. Schneiden Sie sie Zwiebeln und Tomaten in 1/2 cm große Würfel.
  2. Die Zuckerschoten der Länge nach in feine Streifen schneiden.
  3. Die Kalamata Oliven längs halbieren und den Stein entfernen.
  4. Erhitzen Sie einen Topf mit Olivenöl und schwitzen Sie die Zwiebeln mit den Zuckerschoten kurz und kräftig an. Nun die Tomaten dazu geben. Mit dem Balsamico ablöschen.
  5. Die Oliven dazu geben und mit dem Zucker, Pfeffer, Meersalz und etwas Paprikapulver abschmecken.

Scharfe Melonenspieße

Zutaten

1/2 Honigmelone 1/4 Wassermelone 1 EL gehackten Oregano 1/2 TL Chiliflocken 1 TL gemahlener (Cumin) Kreuzkümmel 1/2 TL gehackte Fenchelsamen, 1/2 TL braunen Zucker 1/2 TL Salz 1 TL Orange, unbehandelt, Schale davon 

 Zubereitung

  1. Entkernen und schälen Sie die Melone und schneiden Sie sie in große Würfel.
  2. Die Würfel abwechselnd auf Spieße stecken. Sie können auch, um etwas Farbe ins Spiel zu bringen, zusammen mit der Wassermelone verschiedenfarbige Honigmelonen verwenden.
  3. Den Oregano und die Orangenzesten (Abrieb der Orange) fein hacken und mit den Gewürzen mischen. Die Melonenspieße damit bestreuen.

Sushi mit Tofu 

Zutaten

300 g Tofu 200 g gewürzten Tofu 200 g Reis (Arborio) 100 g eingelegte Bambussprossen 400 ml Wasser 200 ml Reisessig 10 Stück Noriblätter 4 EL Sojasoße 4 EL Sonnenblumen

Zubereitung

  1. Tofu in längliche Scheiben schneiden und in einer Pfanne mit Öl und Sojasoße anbraten. Anschließend abkühlen lassen.
  2. Den gewürzten Tofu in der gleichen Pfanne kurz erhitzen.
  3. Reis mit dem Wasser so lange köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist. Dies dauert ungefähr 15 Minuten.
  4. Reis auf die Algen streichen, so dass jeweils ca. 3/4 des Blattes bedeckt ist.
  5. Tofu und Bambussprossen hineinlegen. Algenblätter mit Hilfe einer Matte oder eines Küchentuches einrollen.
  6. Das letzte Viertel mit Reisessig bestreichen und damit die Rolle festkleben.
  7. Jede dieser Rollen in jeweils 5 Stücke schneiden.

Gebratene Paprikaschoten

Zutaten

4 gelbe Spitzpaprika Öl, zum Braten Salz Essig

Zubereitung

  1. Waschen Sie die ganzen Paprikaschoten. Und weil‘s so schön ist, nun wieder trocken tupfen.
  2. Erhitzen Sie nun das Öl in einer hohen Pfanne und legen die Paprikaschoten hinein, mit Salz bestreuen und auf allen Seiten leicht anbraten. Decken Sie die Pfanne zu und schmoren sie die Paprikaschoten gar. Öfters wenden.
  3. Anschließend in einer Schüssel anrichten, etwas vom Bratöl dazugeben und mit Essig je nach Geschmack würzen.
  • Tipp: Auch als Beilage geeignet.

Rote Bete gebraten mit Walnüssen und Salat

Zutaten

500 große rohe Rote Bete 4 EL Sonnenblumen 4 EL Balsamico 100 g Feldsalat 1 EL Walnussöl 50 g Walnüsse Salz und Pfeffer, frisch gemahlen

Zubereitung

  1. Schälen Sie bitte die rote Bete und schneiden Sie diese in 1/2 cm dünne Scheiben.
  2. Das Sonnenblumenöl in einer Pfanne geringfügig erhitzen und die Rote-Bete-Scheiben darin einige Minuten braten, dabei einmal wenden.
  3. Die Scheiben auf Küchenpapier abtupfen, in eine Schüssel schichten und jede Lage mit etwas Salz, Pfeffer und Balsamico würzen.
  4. Alles nun einige Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Anrichten:

  1. Den grünen Salat waschen und trocknen.
  2. Die Rote-Bete-Scheiben in einem Sieb abtropfen, dabei die Flüssigkeit auffangen.
  3. Die Salatblätter und die Rote Bete auf Teller verteilen. Die aufgefangene Flüssigkeit er Rote Bete mit dem Walnussöl vermischen, nachwürzen und Salat und Rote Bete damit beträufeln. Walnusskerne grob hacken und darüber streuen.

Marinierter Spargel – Erdbeer – Salat

Zutaten

250 g weißer Spargel 250 g grüner Spargel 250 g Erdbeeren 1 Kopf Salatherzen 30 g Pinienkerne 1 Kästchen Kresse 2 EL weißer Balsamico 1 EL Sherryessig 3 EL Raps- oder Distelöl 1 EL Walnuss- oder Pinienkernöl 1 EL Puderzucker Salz und Pfeffer, frisch gemahlener etwas Gemüsebrühe  

Zubereitung

  1. Schälen und waschen Sie den Spargel.
  2. Den Spargel schräg in mundgerechte Stücke schneiden. Anschließend den weißen Spargel 12-15 Minuten in Salzwasser bissfest garen.
  3. Den Puderzucker in einer Pfanne leicht karamellisieren, dann die grünen Spargelstücke darin schwenken und mit ein wenig Gemüsebrühe aufgießen.
  4. 5 Minuten bissfest garen. Beide Sorten gut abtropfen lassen.
  5. Mit dem Sherryessig, Balsamico, Raps- oder Distelöl, Walnuss- oder Pinienkernöl, Salz und Pfeffer ein Dressing anrühren und die erste Hälfte Kresse dazu geben. Den Spargel in die Soße geben und marinieren lassen.
  6. Waschen und trocknen Sie nun den Salat und Teller damit auslegen.
  7. Die Erdbeeren putzen, halbieren und auf dem Salat verteilen.
  8. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Vorsicht: Ab einen gewissen Moment, verbrennen sie sehr schnell. Die Pinienkerne somit immer beobachten und rühren.
  9. Den Spargel auf dem Salat verteilen, das restliche Dressing auch auf den Salat und Erdbeeren träufeln und alles mit der zweiten Hälfte Kresse und den Pinienkernen bestreuen.

Avocado – Tatar

Zutaten

2 EL Zitronensaft 1 TL Olivenöl 1 Zwiebel, rote 20 g frischer Ingwer 1 reife Avocado 2 EL Wasser 1 EL Koriandergrün Salz, Pfeffer und Zucker

Zubereitung

  1. Zitronensaft, Wasser und 1-2 TL Olivenöl verquirlen.
  2. Die Zwiebel und den Ingwer fein würfeln und unter die Marinade mischen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
  3. Schälen und halbieren Sie die Avocado, den Stein entfernen und das Fruchtfleisch klein würfeln. Vorsichtig unter das Dressing heben und abschmecken.
  4. 1 EL gehacktes Koriandergrün darüber streuen.
  • Tipp: Dazu passt frisches Baguette oder Pumpernickel.

Zucchini – Tomaten – Gemüse

Zutaten

1 Knoblauchzehe 3 EL Olivenöl 600 g Zucchini 3 Tomaten 1 EL Tomatenmark bei Bedarf 5 Blätter Basilikum Salz und Pfeffer getrockneter Oregano

Zubereitung

  1. Waschen Sie die Zucchini und schneiden Sie diese in ca. 1 cm große Würfel. Die Zucchiniwürfel in heißem Olivenöl leicht anbraten.
  2. Die Tomaten kreuzweise einritzen und mit sehr heißem Wasser übergießen. Kurz stehen lassen, anschließend häuten und würfeln.
  3. Die Knoblauchzehe schälen, pressen und zu den Zucchini geben. Die Tomatenwürfel dazugeben.
  4. Mit Salz, Pfeffer, Oregano würzen und 5-8 Minuten dünsten. Eventuell noch etwas Tomatenmark hinzufügen und mit Basilikumblätter nach Bedarf bestreut servieren.

Falafel

Falafel sind frittierte Bällchen aus pürierten Bohnen oder Kichererbsen, Kräutern und Gewürzen, die vor allem als Imbiss beliebt sind. Das Gericht stammt aus der arabischen Küche.

Zutaten

200 g getrocknete Kichererbsen 1 Scheibe Toastbrot 1 Zwiebel 4 Knoblauchzehen 1/2 Bund Petersilie 2 TL gemahlener Koriander 2 TL gemahlener Kreuzkümmel 1 TL Backpulver 1 Liter Öl zum Frittieren 1 Zitrone 2 EL Mehl Salz und Pfeffer

Zubereitung

  • Kichererbsen in einer Schüssel mit kaltem Wasser bedecken und 12 Stunden quellen lassen.
  • Anschließend abtropfen lassen. Das Toastbrot zerkrümeln.
  • Zwiebel und Knoblauch schälen und grob zerkleinern.
  • Petersilie waschen und die Blätter abzupfen.
  • Brot, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie und Kichererbsen im Mixer fein zerkleinern.
  • Das Püree mit Koriander, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz abschmecken und mit dem Mehl und Backpulver verkneten.
  • Aus dem Teig walnussgroße Bällchen formen.
  • Erhitzen Sie das Öl zum Frittieren. Tipp: Es ist heiß genug, wenn an einem hölzernen Kochlöffelstiel, den man ins Fett hält, viele Bläschen aufsteigen.
  • Die Falafel darin portionsweise in 4-5 Minuten goldbraun frittieren.
  • Jeweils auf einer dicken Lage Küchenpapier abtropfen lassen.
  • Tipp: Die Zitrone in Scheiben schneiden und die heißen Falafel damit servieren. Fertig!

Kürbis – Salat

Zutaten

400 g Kürbis (z.B. Hokkaido, Muskatkürbis) 4 Gewürzgurken 3 Tomaten 3 EL Kräuteressig 4 EL Öl 1 Zwiebel Salz, Zucker Schnittlauch

Zubereitung

  1. Schälen Sie den Kürbis und raspeln Sie ihn in feine Streifen.
  2. Die Gewürzgurken, die Zwiebel und die Tomaten in kleine Würfel schneiden und alles in eine Schüssel geben.
  3. Aus Essig, Öl, Salz und Zucker eine Soße bereiten und über den Salat geben.
  4. Schnittlauch hacken und darüber streuen. Alles gut durchmischen und mindestens 6-8 Stunden an einem kühlen Ort gut durchziehen lassen.

Möhren-Apfel-Salat mit Orangendressing und Walnüsse

  • Zutaten:
  • 500 g Möhren
  • 1 großer roter Apfel
  •   4 EL Walnüsse
  • Für das Dressing:
  • 5 EL Öl
  • 3 EL Essig
  • 1 Orange
  • 1 cm frischen Ingwer
  • Etwas Salz und Pfeffer
  • Zubereitung
  • Für das Dressing die Orange in einer großen Schüssel auspressen. Ingwer reiben und dazu geben.
  • Öl, Essig, Salz und Pfeffer dazu geben und alles gut verrühren.
  • Schälen Sie die Möhren
  • Waschen, schälen und entkernen Sie den Apfel.
  • Möhren und Apfel direkt in eine Schüssel reiben. Alles miteinander mischen und 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
  • Walnüsse grob hacken und beim Servieren über den Salat streuen.

Karottensalat mit Erdnüssen

Zutaten

 4 Karotten 1 Dose Erdnüsse, gesalzen & geröstet 5 EL Mango-Balsam-Essig 2 EL Erdnussöl

Zubereitung

  1. Karotten schälen und fein reiben. Die Erdnüsse zufügen.
  2. Da die Erdnüsse bereits salzig sind, mit Salz und Pfeffer vorsichtig abschmecken.
  3. Den Essig und das Öl unterheben.

Bruschetta

Bruschetta gehört zu den italienischen Antipasti. Das ursprüngliche „Arme-Leute-Essen“ stammt aus Mittel- und Süditalien. Frisch geröstetes Brot, wie etwa Pane Pugliese (mit harter Kruste), wird noch warm mit einer halbierten Knoblauchzehe eingerieben und anschließend mit Olivenöl beträufelt, nach Belieben gepfeffert und gesalzen und sofort verzehrt. Häufig anzutreffen ist zum Beispiel ein Belag mit gehackten Tomaten und frischem Basilikum.

Zutaten

4 Frühlingszwiebeln bzw. Lauchzwiebeln 2 Knoblauchzehen 1 Topf frischer Oregano 1 Topf frischen Basilikum 3 TL Pflanzenöl 8 Tomaten 1 Stange Baguette  

Zubereitung

  1. Die Tomaten einschneiden und kurz Zeit in kochendes Wasser legen, anschließend die Haut abziehen.
  2. Nachdem Sie die Haut abgezogen haben, werden die Tomaten entkernt und in kleine Stückchen geschnitten.
  3. Die Blätter vom Basilikum- und Oreganostrauch abzupfen und klein hacken.
  4. Lauchzwiebeln und den Knoblauch klein schneiden.
  5. Alles in eine Schale geben und das Öl hinzufügen.
  6. Mit Salz abschmecken.
  7. Das Baguette in Scheiben schneiden und in der Pfanne mit Öl knusprig anbraten.
  8. Belegen Sie es gleich danach mit dem Salat. Sofort servieren.

Rucola-Möhren-Mango-Salat

Zutaten

125 g Rucola 2 Möhren 3/4 reife Mangos evtl. Pinienkerne 3 EL Olivenöl 3 EL hellen Balsamico etwas Muskat Salz und Pfeffer Salatkräuter, gefriergetrocknet oder frisch

Zubereitung

  1. Rucola in kaltem Wasser vorsichtig waschen und mit einer Salatschleuder trockenschleudern.
  2. Die Möhren so fein wie möglich reiben.
  3. Mangofleisch klein würfeln
  4. Rucola, Möhren und Mango in eine Schüssel geben.
  5. Aus Öl, Essig, den Gewürzen und Kräutern ein Dressing rühren, über den bunten Salat geben und gut vermengen.
  6. Nach Belieben Pinienkerne in einer Pfanne leicht anrösten und vor dem Servieren über den Salat geben. Vorsicht: Ab einen gewissen Moment, verbrennen sie sehr schnell. Die Pinienkerne somit immer beobachten und rühren.

Tabulé

Taboulé ist ein Salat aus der libanesischen Küche. Er wird als Vorspeise oder Zwischenmahlzeit serviert, bisweilen kommt er als Beilage auf den Tisch und kann auch als Hauptspeise angeboten werden. Im deutschen Sprachraum wird er als Bulgursalat bezeichnet. Die türkische Variante nennt sich Kısır (Kisir).

Zutaten

200 g feinkörniger Bulgur 6 Tomaten 1 Salatgurke 4 Frühlingszwiebeln 1 Handvoll frischgehackte Petersilie 1 Handvoll frischgehackte Pfefferminze 1 Zitronen 2 EL Olivenöl Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, häuten und in kleine Würfel schneiden.
  2. Gurke schälen, entkernen, in kleine Würfel schneiden.
  3. Die Frühlingszwiebel in dünne Scheiben schneiden.
  4. Das obige bearbeitete Gemüse mit der Petersilie und der Minze vermischen.
  5. Zitronensaft und Olivenöl dazugeben.
  6. Alles vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. Den Bulgur untermischen.
  8. Vier Stunden kühl stellen und ziehen lassen. Zwischendurch 2-3 Mal gut umrühren.

Pikant eingelegte getrocknete Tomaten 

Zutaten

400 g getrocknete Tomate ohne Öl 1 Bund Basilikum 1 Bund Petersilie 2 EL Kapern in Salzlake 1 EL Paprikapulver, edelsüß (gehäuft) 1 TL scharfes Chilipulver 1 TL gehäuft Kurkuma 2 Knoblauchzehen 1 Schuss Essig 200 ml Olivenöl Schraub- oder Einmachgläser

Zubereitung

  1. Kosten Sie erst die Tomaten. Sollten sie bereits sehr salzig sein, dann bitte die Tomaten 20 – 30 Minuten bei Zimmertemperatur in Wasser legen und gut abspülen.
  2. Geben Sie die Tomaten nun in einen Kochtopf, bedecken sie diese knapp mit Wasser und geben einen Schuss Essig dazu. Zum Kochen bringen und zwei Minuten kochen lassen. In ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.
  3. Die Basilikumblätter von den Stielen zupfen und die Petersilie fein hacken.
  4. Die Kapern abtropfen lassen und grob hacken.
  5. Die Knoblauchzehen schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden.
  6. Tomaten, Kräuter, Kapern und Knoblauch in eine Schüssel geben und zusammen mit dem Paprika-, Chili- und Kurkumapulver gut durchmischen.
  7. Die Tomaten flach in Gläser legen und leicht zusammendrücken. Mit Olivenöl auffüllen, so dass die Tomaten bedeckt sind. Gläser zuschrauben.
  8. Ca. eine Woche durchziehen lassen. Fertig!
  • Tipp: Das Öl eignet sich erstklassig für Salatdressings.

Erbsensalat mit Avocado und Minze

Zutaten 500 g frische Erbsen 1 Avocado 5 Blätter frische Minze 1 Spritzer frischen Zitronensaft Salz und Pfeffer Olivenöl

Zubereitung

  1. Die Erbsen bissfest dämpfen oder dünsten. Anschließend abkühlen lassen.
  2. Avocado schälen und in Würfel schneiden.
  3. Erbsen und Avocado in eine Schüssel geben.
  4. Pfeffer, Salz, Olivenöl, Zitronensaft und fein gehackte Minze dazugeben und vorsichtig mischen.

Avocado – Salsa an Pellkartoffeln

Zutaten

8 fest kochende Kartoffeln Salzwasser 2 reife Avocados 1 Saft einer Zitrone 1 Schalotte 1/2 grüne Chilischote oder etwas Cayennepfeffer 1 reife Tomate 2 Zweige Koriandergrün Glatte Petersilie etwas Schnittlauch Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln in Salzwasser kochen. Je nach Geschmack, kann die Schale an den Kartoffeln bleiben oder auch nicht.
  2. Die Avocados schälen und mit einer Gabel anschließend zerdrücken.
  3. Die Schalotte und die Tomate in kleine Würfel schneiden. Die Chili und die Kräuter ebenfalls klein schneiden.
  4. Alles miteinander vermischen und mit Salz, Pfeffer und dem Saft einer Zitrone abschmecken. Als Dip zu den Kartoffeln reichen.
  • Tipp: Die Avocadosalsa schmeckt auch als Brotaufstrich.
 

Gebackener Tofu

Zutaten

250 g japanischer Tofu 100 g Weizenmehl 2 EL Öl 100 g Daikon Rettich (Japanischer Rettich) 1 Stück frischer Ingwer japanische Sojasoße

Zubereitung

  1. Tauchen Sie den Tofu kurz in kaltes Wasser.
  2. Abtropfen lassen, gründlich abrupfen und vorsichtig in 8 gleich große Würfel schneiden.
  3. Tofustücke in Mehl wenden und in heißem Öl in einer Pfanne von jeder Seite etwa 1 Minute bei mittlerer Hitze goldbraun backen.
  4. Rettich und Ingwer schälen und jeweils separat fein reiben. Rettich auspressen und mit der Hand daraus vier gleich große Portionen formen.
  5. Jeweils 2 Stück Tofu auf einem Teller anrichten. Daneben jeweils eine Portion Rettich setzen und oben mit Ingwer verzieren. Dazu ein Schälchen japanische Sojasoße.

Mediterrane Zucchini

Zutaten

1 mittelgroße Zucchini 2 Knoblauchzehen 1 Zitrone Salz und Pfeffer Paprikapulver, edelsüß Olivenöl eventuell Tiefkühl-Kräuter (8 Kräuter)

Zubereitung

  1. Schneiden Sie die Zucchini in dicke Scheiben und in legen Sie diese in eine Schale.
  2. Die Zitrone auspressen und über die Zucchini gießen. Die Knoblauchzehen schälen und pressen oder in kleine Würfel schneiden und mit etwas Olivenöl untermengen.
  3. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.
  4. Je nach Belieben Kräuter dazugeben. Gut durchmischen und etwa 1 Stunde ziehen lassen.
  5. Die Zucchinischeiben auf dem Grill oder in der Pfanne braten.

Italienischer Gurkensalat

Zutaten

1 Salatgurke 2 große Fleischtomaten 2 Frühlingszwiebeln Pfeffer & Salz
Öl 1 Basilikumstrauch

Zubereitung

  1. Schälen Sie die Salatgurke, schneiden Sie diese in dünne Scheiben, dann mit Salz bestreuen und ca. eine halbe Stunde ziehen lassen.
  2. Die Flüssigkeit von der Gurke abgießen. Gurke auf einer Platte auslegen.
  3. Tomaten achteln und um die Gurkenscheiben legen.
  4. Dünne Zwiebelscheiben darüberlegen.
  5. Die Tomaten mit Pfeffer und Salz würzen. Über das Ganze Öl gießen und das gehackte Basilikum darüber streuen.

Gebratener Knoblauch – Fenchel

Zutaten

1 Knolle Fenchel 1 EL Olivenöl 1 Knoblauchzehe Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Putzen Sie die Fenchelknolle. Halbieren Sie die Fenchelknolle schneiden Sie diese  in feine Streifen.
  2. Das Fenchelgrün zur Seite legen.
  3. Fenchelstreifen in heißem Olivenöl mit der durchgedrückten Knoblauchzehe braten.
  4. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem gehackten Blattgrün servieren.
  • Tipp: Schmeckt heiß, lauwarm, kalt und als Vorspeise aber auch zu Nudeln.

Kartoffelsalat mit Äpfeln und Linsen

Zutaten

600 ml Gemüsebrühe 1 kg Kartoffel 150 g Linsen 2 Äpfel 1 Bund Lauchzwiebel 8 EL neutrales Öl 4 EL Apfelessig 1 TL Zucker Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Hälfte der Gemüsebrühe aufkochen und die Linsen dazugeben. Bei niedriger Hitze 25-30 Minuten kochen lassen.
  2. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden, anschließend in Salzwasser kochen.
  3. Die Linsen nun durch ein Sieb abgießen.
  4. Die Frühlingszwiebeln putzen, in dünne Ringe schneiden und in heißem Öl glasig dünsten.
  5. Den Rest der Brühe hinzugeben und aufkochen, dann den Essig unterrühren.
  6. Aufkochen und vom Herd nehmen.
  7. Die Kartoffelscheiben hineingeben und die Linsen untermischen.
  8. Nun 30 Minuten ziehen lassen.
  9. Den Apfel ungeschält in dünne Scheiben schneiden und sofort mit den Kartoffeln und den Linsen mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Mercimek-Köftesi

Mercimek Köftesi stammt aus der Türkei und ist eine Vorspeise aus Linsen (Mercimek) in der Form von länglichen Bällchen, die auf einem Salatblatt serviert und kurz vor dem Verzehr mit Zitronensaft beträufelt werden. 

Zutaten

1 Glas extra feine Weizengrütze (Bulgar) 1/2 Glas rote Linsen 2 Zwiebeln 4 Lauchzwiebeln 2 Handvoll glatte Petersilie 5 EL Olivenöl 2 EL edelsüßes Paprikapulver 1 TL schwarzen Pfeffer 3 TL Salz 2 EL Tomatenmark oder Paprikamark 1 TL Korianderpulver 1 EL frische oder getrocknete Minze etwas Zitronensaft

Zubereitung

  1. Kochen Sie die Linsen ca. 30 Minuten in einem sehr großen Topf. Achten Sie dabei, dass das Wasser immer 2 Fingerbreit über den Linsen steht.
  2. Nun gibt man den Bulgur dazu und vermischt beides sehr gut.
  3. Deckel drauf und Minuten 15 Minuten ruhen lassen.
  4. In der Zwischenzeit die Zwiebeln klein schneiden und in einer Pfanne etwas karamellisieren lassen.
  5. Lauchzwiebeln und Petersilie auch klein schneiden und erst mal zur Seite stellen.
  6. In einer kleinen Schüssel das Öl mit dem Tomatenmark und den Gewürzen gut verrühren.
  7. Diese Mischung in die Linsen-Bulgur Masse gut einkneten.
  8. Solange mit den Händen kneten, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
  9. Zuletzt die Zwiebeln, Lauchzwiebeln und Petersilie unterarbeiten.
  10. Golfballgroße Kugeln formen und am besten auf Salatblätter dekorieren.
 

Buchweizen – Möhren – Bratlinge

Zutaten

170 g Buchweizen 2 Tassen Wasser 300 g Möhren 200 g Tofu, naturell 2 cl Tamari Sojasoße 2 TL Chilipulver 5 Körner gemahlenen Pfeffer 150 g gemahlenen Buchweizen 4 cl Tamari Sojasoße Olivenöl zum Braten

Zubereitung

  1. Buchweizen waschen. Diesen dann in 2 Tassen kochendes Wasser geben und aufkochen lassen. Kurz nach dem aufkochen Hitze niedriger stellen.
  2. Wenn das Wasser unterhalb der Buchweizenoberfläche ist, die Hitze ausstellen. Den Deckel auflegen und den Buchweizen 10-15 Minuten ausquellen lassen. Er wird nun trocken und körnig.
  3. Die Möhren fein raspeln. Den Tofu in kleine Stücke schneiden, mit 2 TL Chilipulver bestreuen und mit 2 cl Tamari für ca. 20 Minuten ruhen lassen.
  4. 20 Minuten vorüber!? Nun pürieren.
  5. Alle Zutaten (bis auf das Olivenöl) miteinander vermengen, zu einem Braten formen, eventuell noch ein wenig Tamari darüberstreichen und für ca. 10 Minuten stehen lassen.
  6. Mit nassen Händen kleine Bratlinge formen und in Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten braten.

Fruchtiger Bohnensalat mit Thymian

Zutaten

1 Dose weiße Bohnen 1 Apfel 1 Orange 1 m. große rote Zwiebel 2 EL frischen oder gehackten Thymian 4 EL Keimöl oder Sonnenblumenöl 1 1/2 EL Weißweinessig 3 TL Senf etwas Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Die weißen Bohnen mit lauwarmem Wasser waschen, abtropfen lassen und in eine Salatschüssel geben.
  2. Den Apfel klein schneiden, die Orange filetieren und klein schneiden.
  3. Die rote Zwiebel in Würfel schneiden und alles zusammen mit dem Thymian in die Salatschüssel geben und vermischen.
  4. Die Salatsoße in einer separaten Schüssel anrühren.
  5. Mit einem Schneebesen Öl, Essig, Senf, Salz und Pfeffer zu einer glatten Soße verrühren und anschließend über den Salat gießen.
  6. Gut umrühren und  danach 1 Stunde ziehen lassen.

Kartoffelsalat 

Zutaten

3 Kartoffeln (etwa 350 g) 1/2 Tasse Gemüsebrühe 1 kleine Zwiebel 1/2 EL Margarine 4 EL Essig 1/3 T Sojamilch oder Gemüsebrühe 1-2 TL Kümmel Petersilie oder Schnittlauch (optional) Pfeffer und Salz

Zubereitung

  1. Kartoffel mit der Schale kochen.
  2. Kartoffeln schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden.
  3. Sojamilch (oder Gemüsebrühe) und Essig mischen und mit dem Kümmel über die Kartoffeln geben.
  4. Zwiebel schälen, fein würfeln, mit der Margarine glasig dünsten.
  5. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, über die Kartoffeln geben, vorsichtig unterheben.
  6. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. Abkühlen lassen, im Kühlschrank mindestens eine Stunde ziehen lassen.
  8. Je nach persönlichen Geschmack Petersilie oder Schnittlauchröllchen darüber geben.
  

Avocado Relish

Die Avocadofrucht, eigentlich eine Beere, ist birnenförmig bis oval, je nach Art ist ihre ledrige Außenschale mittel- bis dunkelgrün (was ihr den Namen Alligatorbirne eingebracht hat); im Inneren befindet sich ein Kern, der etwa golfballgroß wird. Das Fruchtfleisch ist grüngelb bis goldgelb und oxidiert zu einer dunklen Farbe, sobald es der Luft ausgesetzt ist – dies kann durch schnelle Zugabe von Antioxidantien wie der in Zitronensaft enthaltenen Ascorbinsäure verhindert werden. Bestimmte Sorten werden auch zu medizinischen Zwecken verwendet (zum Beispiel als Bakterizid und gegen Durchfallerkrankungen, oder zur kontrollierten Gewichtszunahme durch den hohen Fettgehalt von ca. 25 %).

Zutaten

2 reife Avocados 1 unbehandelte Zitrone oder Limette 1 Knoblauchzehe 150 g Cocktailtomaten 2 EL Olivenöl 1/2 Bund glatte Petersilie oder Koriander Meersalz und schwarzen Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Zitronenschale in eine kleine Schüssel reiben.
  2. Den Knoblauch schälen, pressen und zur Zitronenschale geben.
  3. Die Zitrone pressen und den Saft der Zitrone hinzufügen.
  4. Die Petersilie in feine Streifen hacken und ebenfalls hinzufügen.
  5. Die Avocados schälen, in kleine Würfel schneiden und hinzufügen.
  6. Die Tomaten in etwa gleich große Würfel schneiden und dazugeben.
  7. Etwas Olivenöl darüber träufeln, alles gut vermischen und mit Meersalz und Pfeffer abschmecken.
  8. Etwas ziehen lassen. Fertig!

Libanesische Spinat – Teilchen

Zutaten

Für den Teig: 500 g Mehl 250 ml lauwarmes Wasser 100 ml Öl 1 TL Zucker 1 TL Salz 1/2 Würfel frische Hefe 1 Pck. Trockenhefe

Für die Füllung: 500 g Spinat 2 m. große Zwiebeln 50 ml Öl 1/2 TL Sumach (gibt es im türkischen Laden) Zitronensaft Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Geben Sie alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel.
  2. Kneten Sie den Teig bis er schön geschmeidig wird. Geben Sie etwas Öl auf die Oberfläche des Teiges.
  3. Bedecken sie den Teig mit Frischhaltefolie und 1-2 dicken Handtüchern und stellen Sie den Teig für ca. 25 Minuten zur Seite.
  4. Bereiten Sie zwischendurch die Füllung vor, indem sie den frischen Spinat waschen und klein schneiden.
  5. Die Zwiebeln ebenfalls klein schneiden und zum Spinat geben.
  6. Streuen Sie Salz über den Spinat und kneten sie den Spinat mit den Zwiebeln so lange, bis ein Saft entsteht.
  7. Schütten Sie den Saft weg. Dann schmecken Sie mit Zitronensaft, Öl, Pfeffer, Salz und Sumach ab und kneten noch etwas weiter.
  8. Wenn Sie keinen Sumach haben, geht es auch ohne.
  9. Rollen sie den Teig aus und stechen Sie Kreise aus, ungefähr so groß wie eine Untertasse.
  10. Legen Sie die Spinatfüllung in die Mitte jedes Teiges und drücken Sie diese etwas an. Den Rand jeden Kreises an 3 Punkten in gleichem Abstand zwischen Daumen und Zeigefinger fassen und zusammendrücken, sodass eine Art Dreieck entsteht, und ein kleiner Rand gebildet wird, aus dem die Füllung nicht auslaufen kann.
  11. Legen Sie die Teilchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech und backen sie im vorgeheizten Ofen bei 200°C 20-25 Minuten, bis sie goldbraun geworden sind.
  • Tipp: Sie können die Teilchen kalt essen oder Sie frieren sie auf Vorrat ein.

Radieschensalat

Zutaten

3 Bund Radieschen 1/2 EL Salz 1 EL Zucker 4 EL Balsamico 1 EL Sesamöl 1 EL Olivenöl 1 EL neutrales Öl 1/2 EL Sojasoße 2 Frühlingszwiebeln Pfeffer aus der Mühle 

 Zubereitung

  1. Die Radieschen waschen und gut abtrocknen.
  2. Ca. 3 EL der zarten Innenblätter zurückbehalten, nochmals waschen und gut trockentupfen.
  3. Die Radieschen mit einem flachen Gegenstand leicht zerdrücken. Wenn die Radieschen zu dick sind, schneiden Sie sie vorher leicht an.
  4. Die Radieschen mit Salz und Zucker bestreuen und in einer Schüssel gut vermischen. 30 Minuten marinieren lassen und anschließend abtropfen.
  5. 4 EL des Saftes auffangen. Diesen Saft mit Balsamico, Sojasoße, allen Ölsorten und Pfeffer vermischen.
  6. Die Radieschen in der Vinaigrette mindestens 5 Minuten ziehen lassen. Inzwischen das Radieschengrün fein hacken sowie die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Beides unter die Radieschen mischen und servieren.

Aromatische Spinatbällchen

Zutaten

1 kg Blattspinat 2 – 4 Knoblauchzehen 1/2 – 1 frischer Peperone 5 EL Olivenöl 1 Spritzer Zitronensaft 1 Zitrone zum Garnieren Kristallsalz

Zubereitung

  1. Den Spinat waschen, nicht trocknen, sondern nass in einen Topf geben und mit etwas Salz bestreuen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten zusammenfallen lassen. Mit kaltem Wasser abschrecken und in einem Sieb abtropfen lassen.
  2. Schälen Sie den Knoblauch und hacken in klein.
  3. Peperone entkernen und sehr fein schneiden, beides mit Zitrone und Öl gut vermischen.
  4. Den ausgedrückten Spinat (man kann ihn nach Belieben im Ganzen belassen oder grob hacken) mit ein wenig Soße würzen, zu Bällchen formen und mit der restlichen Soße begießen.

Zucchinifrikadellen

Zutaten

500 g kleine Zucchini 100 g Weizenvollkornmehl 6 Knoblauchzehen 1 TL Kräutermeersalz 2 EL Petersilie

Zubereitung

  1. Die Zucchini mit der Schale fein in eine große Schüssel raspeln, die restlichen Zutaten dazugeben und gut durchrühren, bis alles gebunden ist.
  2. Ca. 10 Minuten quellen lassen.
  3. Öl leicht erhitzen und den Teig in kleinen Portionen ausbacken. Vorsicht beim Wenden des Teiges, denn dieser ist ziemlich nass.
  • Tipp: Im Falle, dass der Teig zu weich geworden ist, können Sie noch ein in Soja-Milch eingeweichtes, ausgedrücktes Vollkornbrötchen hinzufügen, die Frikadellen schmecken dann lockerer. Sie können die Frikadellen auch panieren oder in Sesamsaat wälzen, verbessert alles noch den Geschmack.

Birnen-Käse-Salat

Zutaten

3 große Birnen 4-5 Scheiben normaler Wilmersburger (veganer Käse) 1 Zwiebel 1 Bund Schnittlauch 1-2 EL Trauben-Essig 1 EL Rapsöl 1TL Agavendicksaft Nüsse Ihrer Wahl Salz, Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Birnen waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.
  2. Die Käsescheiben in kleine Rechtecke schneiden.
  3. Die Zwiebel und den Schnittlauch jeweils fein hacken.
  4. Für das Dressing Zwiebeln, Essig, Öl und Schnittlauch mit dem Agavendicksaft vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Gut durchmischen und 20 Minuten durchziehen lassen.
  5. Zum Anrichten etwas frischen Schnittlauch und Nüsse ihrer Wahl darüber streuen.
 

Gefüllte Pfannkuchen mit Spinat, Linsen und Quinoa

Zutaten

250 g Mehl 500 ml Wasser 250 g Tiefgekühlter Blattspinat 1 Zwiebel 6 große Tomaten 100 g Quinoa 150 g rote Linsen 3-4 Wilmersburger Scheiben – Pilze Kräuter der Provence Knoblauchgranulat Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Für die würzigen Pfannkuchen Mehl mit Wasser, Kräuter der Provence, Salz und Knoblauchgranulat zu einem geschmeidigen Teig verrühren und in Öl ausbacken.
  2. Die Pfannkuchen im Backofen warmhalten.
  3. Für die Füllung den Quinoa sowie die roten Linsen jeweils nach Packungsanleitung garen.
  4. Die Zwiebel klein hacken und in Öl andünsten.
  5. Den Tiefkühl-Blattspinat mit ein paar EL Wasser hinzugeben und rühren bis der Spinat zerfallen ist.
  6. Tomaten in feine Würfel schneiden, den Käse in kleine Stücke schneiden.
  7. Nun die Tomaten, Quinoa und Linsen zum Spinat geben und alles gut durchmischen.
  8. Ca. 5 Minuten köcheln lassen. Abschließend den Käse untermischen.
  9. Mit Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence nach Belieben abschmecken.
  10. Zum Anrichten einige Löffel der Füllung auf einen Pfannkuchen geben und diesen Aufrollen.
  11. Wer hierzu gerne einen kleinen Dip mag, kann z.B. etwas Alnatura Paprika-Nuss Brotaufstrich mit einigen Esslöffeln heißem Wasser verrühren und dazu servieren. Fertig sind die schnellen und gesunden Pfannkuchen.
 

Süßkartoffel-Tortilla

Zutaten

6-8 vegane Weizentortillas 2 große Süßkartoffeln 1 Limette 1 große Zwiebel 1 rote Paprikaschote 1 gelbe Paprikaschote 1 kleine Aubergine 5-6 Okraschoten 1 Dose Kidneybohnen 1 kleiner Sojajoghurt 50 g Pinienkerne 1 Bund frisches Koriandergrün Agavendicksaft oder Ahornsirup brauner Rohrzucker

Zubereitung

  1. Die Süßkartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und weichkochen.
  2. Schneiden Sie die Zwiebeln und Paprika in Streifen. Zwiebel natürlich vorher schälen.
  3. Auberginen in kleine Scheiben und Okraschoten in Stücke schneiden.
  4. Koriandergrün fein hacken und die Limette auspressen.
  5. Auberginen und Okraschoten in Olivenöl für 3-4 Minuten anbraten und zur Seite stellen.
  6. Zwiebeln anbraten und Paprikastreifen hinzugeben und für kurze Zeit mitbraten.
  7. Auberginen und Okraschoten untermischen und alles mit 1-2 EL braunem Rohrzucker mischen. Abschließend Kidneybohnen hinzugeben.
  8. Süßkartoffelwasser abgießen und mit dem Kartoffelstampfer pürieren, Limettensaft und ebenfalls brauner Zucker beigeben und alles vermischen.
  9. Backofen auf 160° erhitzen. Weizenfladen für einen kurzen Moment im Backofen erwärmen.
  10. Nun auf jeden Fladen 1-2 EL Süßkartoffelpüree geben. Etwas Gemüsemischung, 1 TL Pinienkerne, 1 TL Agavendicksaft sowie etwas Sojajoghurt und frischen Koriander dazugeben und alles möglichst fest aufrollen. Das Ganze mit den übrigen Tortillafladen wiederholen.
  11. Aus den Rollen nun gleichgroße Stücke schneiden. Diese jeweils auf einem Teller anordnen und servieren.

Sommerrollen an Erdnussdip

Zutaten

1 Block Natur-Tofu 2 Karotten 1 Mango 1 Papaya 1/2 Gurke 1/2 Bund frischen Koriander 1/2 Bund frische Minze 24 Reisteigplatten – ergeben 3 Rollen pro Person 1-2 EL Erdnüsse 50 g Glasnudeln Erdnussbutter Sojasoße Kokosmilch auf Wunsch zusätzlich vegane süße Chili Soße

Zubereitung

  1. Die Glasnudeln nach Packungsanleitung kochen und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden.
  2. Mango und Papaya schälen und jeweils in feine Streifen schneiden.
  3. Karotten und Gurke schälen und zusammen mit dem Tofu ebenfalls in dünne Streifen schneiden.
  4. Minzblätter und Koriander waschen und klein hacken.
  5. Einen großen Topf mit Wasser erhitzen und vom Herd nehmen.
  6. Jeweils 2 Reisteigplatten für ca. 20 Sekunden in das warme Wasser legen bis sie weich und von papierartiger Konsistenz werden.
  7. Reisteigplatten aus dem Wasser herausnehmen, abtropfen lassen und genau übereinanderlegen. Jetzt nach Belieben die klein geschnittenen Zutaten auf das untere Ende legen, die Seiten einfalten und alles nun zu einer Rolle aufrollen. Dabei achten Sie bitte, dass die Rolle schön fest gerollt wird, damit sie beim Schneiden nicht auseinanderfällt.
  8. Mit den restlichen Reisteigplatten ebenso verfahren.
  9. Die Rollen dann in dicke Scheiben schneiden und in den Kühlschrank geben.
  10. 2 EL Erdnussbutter, 1-2 EL Sojasoße sowie 2 EL Kokosmilch miteinander verrühren. Je nach Konsistenz eventuell noch etwas Wasser hinzugeben. Die Erdnüsse auf dem Dip verteilen.
  11. Nun die Sommerrollen-Stücke zusammen mit dem Erdnussdip servieren. Hierzu schmeckt auch ein süßer Chili-Dip. Fertig ist ein frischer und gesunder Snack für warme Sommer-Abende, der jedoch auch als Vorspeise geeignet ist.

Sommersalat mit frischem Spargel

Zutaten

500 g grüner Spargel 2 kleine Chicorée 200 g gemischter Pflücksalat oder Wildkräutersalat 1 Päckchen frische Himbeeren 1/2 Bund frische Minze 150 g Walnusskerne 1/2 Glas Mango-Marillen Marmelade 1 EL vegane Margarine Zucker Agavendicksaft weißer veganer Balsamico Olivenöl Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Zuerst den Spargel (muss nicht geschält werden) bissfest garen und dann in 1-2 cm große Stücke schneiden.
  2. Den Chicoree waschen und in feine Streifen schneiden.
  3. Den Pflücksalat ebenso waschen und zerteilen.
  4. Himbeeren vorsichtig waschen, Minzblätter abtrennen und kleinhacken.
  5. Etwas vegane Margarine in einem kleinen Topf zerlassen und 2-3 EL Zucker sowie 2-3 EL der Mango-Marillen Marmelade hinzugeben. Dann die Walnusskerne hinzugeben und karamellisieren.
  6. Für das Dressing 1 EL der Mango-Marillen Marmelade, etwas weißen Balsamico sowie Olivenöl mit Salz und Pfeffer mischen. Etwas Agavendicksaft hinzugeben, so dass das Dressing leicht süß ist.
  7. Alle Salat-Zutaten mit dem Dressing vermischen und je nach Wunsch mit einigen Minzblättern dekorieren.

Käse

Zutaten

1 Tasse Hefeflocken 1 EL Weizenmehl 3 EL Maisstärke 1/2 Tasse Öl 3 Tassen Wasser 1/2 TL Knoblauch 1 TL Senf

Zubereitung:

  1. Maisstärke, Hefeflocken und Weizenmehl in eine kalte Pfanne geben.
  2. Das Wasser unter ständigem Rühren hinzugeben.
  3. Stellen Sie die Pfanne auf den Herd und warten Sie bis unter ständigem Rühren die Masse cremig wird. Kurz aufkochen.
  4. Senf, Öl und Knoblauch daruntermischen.

Waldorfsalat

Der Waldorfsalat wurde Ende des 19. Jahrhunderts in New York im Hotel Waldorf, dem Vorläufer des Hotels Waldorf-Astoria kreiert, allerdings noch ohne Walnüsse. Heute gehört die Version mit Walnüssen zu den Klassikern der Salatküche. 

Zutaten

50g gehackte Walnüsse 50g kernlose Trauben 3 Stangen Sellerie 4 El Naturjoghurt 3 Äpfel 4 El vegane Mayonnaise 2 El Zitronensaft 

Zubereitung

  1. Hacken Sie den Sellerie und die Äpfel klein. Es empfiehlt sich die Äpfel in Würfel zu schneiden.
  2. Die Äpfel in eine Schüssel geben und den Zitronensaft darüber geben.
  3. Anschließend kommen der Sellerie, die Nüsse, die Trauben, der Joghurt und die Mayonnaise hinzu.
  4. Alles gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!

Veganer Fleischsalat

Zutaten

250 g Räuchertofu 150 g Gewürzgurken 3 EL Gurkenflüssigkeit 2 TL Zucker 300 g vegane Mayonnaise Salz und Pfeffer Paprikapulver

Zubereitung

  1. Den Räuchertofu und die Gewürzgurken in kleine, schmale Streifen schneiden und in eine große Schüssel geben.
  2. Mayonnaise mit Gurkenflüssigkeit glattrühren, abschmecke, in die Schüssel hinzufügen und mischen.
  3. Ca. 15 Minuten durchziehen lassen.

PHO 

Zutaten

1 kleine Zwiebel, ungeschält und geviertelt 6 Frühlingszwiebeln, fein geschnitten (weiße sowie grüne Teile) 2 Schalotten, ungeschält und halbiert 8 Zehen Knoblauch, ungeschält und halbiert 2 Stangen Zimt 1 Stück Ingwer, grob geschnitten (ca. 3 – 4 cm) 2 Sternanis 4 Nelken 2 Liter Gemüsebrühe 3 EL Sojasauce 400 g Reisnudeln 200 g Tofu, in Würfel geschnitten 1 Tasse frische Sojasprossen 1 Tasse Chinakohl, in Streifen geschnitten 1 Limette, geviertelt 1 Handvoll Basilikum Salz Kochendes Wasser Hoisin Soße Chilisauce (Sriracha)

Zubereitung

  1. Für die Brühe einen großen Topf ohne Fett bei mittlerer Hitze erhitzen.
  2. Zwiebel, Schalotten, Knoblauch, Ingwer, Zimtstangen, Sternanis und Nelken hinzugeben und rösten, bis die Zutaten leicht angeschmort sind.
  3. Anschließend die Gemüsebrühe und die Sojasauce hinzugeben und zum Kochen bringen. Abdecken und bei mittlerer Hitze für 25 Minuten köcheln lassen.
  4. Danach durch ein Sieb in einen sauberen Topf abgießen und nur die Brühe weiterverwenden und zum Kochen bringen. Wenn es notwendig ist, die Brühe mit Salz abschmecken.
  5. Während die Brühe kocht, werden die Reisnudeln vorbereitet. Diese in eine große Schüssel geben, mit kochendem Wasser bedecken und 20 Minuten ziehen lassen (oder wie auf der Nudelpackung angegeben zubereiten). Danach in einem Sieb abtropfen lassen.
  6. Den Tofu zur Brühe geben, bis dieser durchgewärmt ist. Die Reisnudeln in 4 – 6 Suppen-Schüsseln füllen.
  7. Den Tofu aus der Brühe heben und gleichmäßig auf die Schüsseln verteilen. Sojasprossen, Chinakohl, Limette und Frühlingszwiebeln auf die Schüsseln verteilen.
  8. Je einen Teelöffel Hoisin Sauce und etwas Chilisauce hinzufügen. Die Schüsseln dann mit der Brühe auffüllen.
 

Kürbiscremesuppe

Zutaten

2 Hokkaido Kürbisse 800 g Möhren 2 mittelgroße Kartoffeln 1/4 Knolle Sellerie 1 Ingwer, ca. 5-7 cm
2 kleine Chilischoten 1 Knoblauchzehe 1 mittelgroße Zwiebel 1,2 L Gemüsebrühe 1 Dose Kokosmilch 1 TL Currypulver Salz und Pfeffer Muskat

Zubereitung

  1. Entkernen Sie die Kürbisse und Chilischoten.
  2. Möhren, Kartoffeln, Ingwer, Zwiebeln, Sellerie und Knoblauch schälen. Alles in Würfel schneiden und in einem großen Topf in etwas Öl kurz anbraten.
  3. Mit Currypulver würzen und mit der Brühe ablöschen. Bei leichter Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen.
  4. Wenn das Gemüse weich ist, mit dem Zauberstab pürieren. Im Falle, dass die Suppe zu sämig ist, noch etwas Gemüsebrühe dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken und die Kokosmilch unterrühren.
  5. Nochmals erhitzen und mit dem Pürierstab pürieren. Fertig!

Kürbissuppe mit Ingwer und Kokos

Zutaten

600 g Hokkaido Kürbis 1 frischen Ingwer 1 Zwiebel 1 Dose ungesüßte Kokosmilch 2 TL rote Currypaste 500 ml Gemüsebrühe 1 Kartoffel evtl. Kürbiskerne evtl. Ingwer, in Scheiben geschnitten 

 Zubereitung

  1. Den Rahm der Kokosmilch im Topf erhitzen.
  2. Zwiebeln, Ingwer klein schneiden und mit der Currypaste in den Topf dazu geben.
  3. 3 – 4 Minuten anschwitzen.
  4. Kürbis in kleine Würfel schneiden und mit den und Kartoffel zugeben und 3 Minuten dünsten.
  5. Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen.
  6. Den gesamten Inhalt des Topfes nun ca. 30 Minuten weichkochen, anschließend pürieren und durch ein Sieb streichen. Servieren!
  7. Geröstete Kürbiskerne auf die Suppe und garniert mit einigen frittierten Ingwerscheiben. Natürlich nur wer mag.
  

Linsen-Kartoffeleintopf

Zutaten

1 kg Kartoffeln 100 g rote Linsen 2 Dosen Tomaten 2 Paprikaschoten 2 Zwiebeln 1 Zucchini 4 Karotten 4 Knoblauchzehen 500 ml Gemüsebrühe 50 g Tomatenmark 20 g Paprika – Creme Apfel- oder Mirabellenessig Paprikapulver, süß oder scharf Muskat, frisch gerieben Olivenöl Schwarzer Pfeffer Salz Frische oder getrocknete Salatkräuter Chili Zucker

Zubereitung

  1. Bereiten Sie die Linsen nach deren Packungsanleitung zu und spülen Sie diese dann mit kaltem Wasser ab.
  2. Schälen und achteln Sie die Kartoffeln.
  3. Die Karotten schälen und in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden.
  4. Die Zucchini und die Paprika ebenfalls in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden.
  5. Die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden und den Knoblauch fein hacken.
  6. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und alle Zutaten dazu geben. Mit Salz, einer kleinen Prise Zucker und Pfeffer vermischen.
  7. 4 Minuten anrösten, dabei häufig umrühren.
  8. Jetzt die Zutaten im Topf mit Gemüsebrühe ablöschen bis alle Zutaten gut bedeckt sind. Alles ca. 10 – 15 Minuten kochen lassen. Die Kartoffeln sollen noch leicht bissfest sein.
  9. Den Topf vom Herd nehmen, geben Sie die Linsen dazu dicken Sie alles mit Tomatenmark und dem Paprikapulver an.
  10. Essig dazu geben, mit Salz, Pfeffer und der Muskatnuss abschmecken. Durchaus können auch zusätzlich frische oder gefriergetrocknete Kräuter dazu gegeben werden.
  11. 1 Stunde ziehen lassen und erneut erhitzen.
  12. Fertig!

Tomatensuppe

Zutaten

50 g Reis, oder Nudeln 500 ml passierte Tomaten 100 ml Gemüsebrühe 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer 2 Schuss Reismilch oder Kokosmilch etwas gehacktes Rosmarin oder Petersilie  

Zubereitung

  1. Reis oder Nudeln in genügend Wasser kochen.
  2. Die passierten Tomaten in einem gesonderten Topf zum Kochen bringen und die Gemüsebrühe hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Zum Servieren in eine Schüssel gießen und Reis oder Nudeln zugeben.
  4. Je nach Geschmack mit Rosmarin oder Petersilie sowie einem Schuss Reis- oder Kokosmilch anrichten.

Wassermelonen – Gazpacho

Gazpacho ist eine spanische kalte Suppe aus ungekochtem Gemüse (heute auch mit Obst). Sie stammt aus Andalusien. Die ursprüngliche Suppe geht auf die Mauren zurück und war eine weiße Knoblauchsuppe aus Gurken, Brot, Knoblauch, Olivenöl, Essig, Salz und Wasser. Die Zutaten wurden in einem Mörser zerkleinert. Tomaten und Paprika wurden erst von Christoph Kolumbus aus Amerika nach Europa gebracht und waren bis ins 18. Jahrhundert hinein nicht Bestandteil dieser Suppe.

Zutaten

900 g Wassermelone 2 Tomaten 1 kleine rote Paprikaschote 1 kleine Zwiebel
100 ml Tomatensaft 2 EL Olivenöl 1 TL Granatapfelsirup Salz Pfeffer  

Zubereitung

  1. Das Melonenfleisch der Schale entnehmen, entkernen und in grobe Würfel schneiden.
  2. Die Paprika und die Tomaten ebenfalls entkernen und in grobe Würfel schneiden.
  3. Die Zwiebel fein würfeln.
  4. Alles in ein Gefäß geben und mit Olivenöl und Tomatensaft pürieren.
  5. Mit Granatapfelsirup, Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Die Masse durch ein nicht zu feinmaschiges Sieb passieren.
  7. Die Gazpacho für 2 – 3 Stunden kaltstellen.
  8. Zum Servieren in Gläser gießen!

Kokossuppe mit Süßkartoffeln

Süßkartoffeln, die rotfleischigen Knollen, sind sowohl hinsichtlich der Kocheigenschaften als auch ihres Aromas am besten geeignet. Die Knollen werden ähnlich wie Kartoffeln in gewaschenem und gegebenenfalls geschältem Zustand gekocht, gebacken, frittiert, überbacken oder gebraten. Die ungeschälte Zubereitung im Mikrowellenherd ist ebenso möglich. Der Geschmack bleibt dabei gut erhalten. Auch im Ofen kann sie mit Schale gegart werden.  

Zutaten

1 Süßkartoffeln 2 Frühlingszwiebeln 10 Champignons 8 Kirschtomaten 300 ml vegane Gemüsebrühe 200 ml Kokosmilch 1/2 TL Zitronengras 1/2 TL Ingwer 1 Limette etwas Salz etwas Koriandergrün

Zubereitung

  1. Die Süßkartoffel schälen und klein schneiden.
  2. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, die Pilze und Tomaten halbieren.
  3. Die Süßkartoffel in der heißen Brühe 5 Minuten kochen.
  4. Kokosmilch, Zitronengras, Ingwer, 1 EL Limettensaft, die Tomaten und die Pilze dazugeben und weitere 5 Minuten köcheln.
  5. Die Frühlingszwiebeln hinzugeben und kurz ziehen lassen.
  6. Mit Salz abschmecken und mit Koriander bestreuen.
  7. Kann nun auch auf Wunsch püriert werden.

Mango-Möhren-Suppe

Zutaten

600 g Möhren 2 reife Mangos 2 Schalotten 1 walnussgroßer Ingwer 1/2 rote Chilischote 1 TL mildes Currypulver 2 EL neutrales Öl 3/4 Liter Gemüsebrühe 200 g ungesüßte Kokosmilch Salz und Pfeffer etwas Limettensaft oder Zitronensaft

Zubereitung

  1. Möhren waschen, schälen und in Scheiben schneiden.
  2. Mangos schälen, vom Stein befreien. Einige schöne Stücke der Mango für die Garnitur zur Seite legen, den Rest würfeln Sie bitte.
  3. Schalotten und Ingwer schälen und klein würfeln.
  4. Chilischote aufschlitzen, Kerne und helle Zwischenwände entfernen, Fruchtfleisch in feine Ringe schneiden.
  5. Öl in einem Topf erhitzen, Möhren, Schalotten, Ingwer und Curry andünsten.
  6. Mit der Brühe aufgießen, Mangowürfel und Chiliringe zugeben. Zugedeckt ca. 15 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen.
  7. Die Suppe pürieren, Kokosmilch zugeben und nochmals erhitzen.
  8. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.
  9. In Suppentassen oder Suppentellern mit den zurückgelegten Mangostücken garnieren und servieren.
   

Rote Linsen-Kokossuppe

Zutaten

1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 Stange Staudensellerie 1 rote Paprikaschote 1 große Möhre 3 cm Ingwerwurzel 2 TL mildes Currypulver 175 g rote Linsen 700 ml Gemüsebrühe 400 ml Kokosmilch 2 EL Limettensaft Salz Cayennepfeffer Thai-Basilikum

Zubereitung

  1. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und klein würfeln.
  2. Paprika und Staudensellerie waschen und klein schneiden.
  3. Möhre und Ingwer schälen und würfeln.
  4. Öl im Topf erhitzen und Ingwer, Zwiebel, Knoblauch und das Currypulver darin etwa 1 Minute andünsten.
  5. Die Linsen in einem Sieb waschen, abtropfen lassen und mit Paprika, Sellerie und Möhre zu Ingwer, Zwiebel, Knoblauch und das Currypulver in den Topf geben.
  6. Gemüsebrühe und Kokosmilch dazu gießen und aufkochen. Etwa 20-25 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Linsen zerfallen und das Gemüse weich ist.
  7. Die Suppe nun pürieren und durch ein Sieb fein passieren.
  8. Die Suppe mit Limettensaft, Salz und Cayennepfeffer würzen und das fein geschnittene Thai-Basilikum zugeben.

Feine Ingwer – Möhren – Suppe

Zutaten

700 g Möhren 2 mittelgroße Zwiebeln 2 EL Olivenöl 3/4 Liter Wasser 1/4 Liter frisch gepressten Orangensaft 1 TL frischen Ingwer 2 TL vegane Gemüsebrühe Glatte Petersilie Geschrotetes Chili 1 TL Currypulver Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Möhren und Zwiebeln schälen und würfeln.
  2. Ein teelöffelgroßes Stück Ingwer ebenfalls von der Rinde befreien und fein hacken.
  3. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die Möhren, die Zwiebeln und den frischen Ingwer darin anbraten, dann 1 TL Currypulver hinzugeben.
  4. Das Wasser, den Orangensaft und die Gemüsebrühe hinzugeben.
  5. Aufkochen und anschließend 15 Minuten zugedeckt köcheln lassen.
  6. Die Suppe nun fein pürieren.
  7. Je nach Belieben Petersilie waschen und in feine Streifen schneiden. Zum Schluss die Suppe mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken und mit der Petersilie bestreuen und servieren.

Schlesische Kartoffelsuppe

Zutaten

500 g Kartoffeln 500 g Suppengemüse (Möhren, Wurzelpetersilie, Porree, Sellerie) 1 Liter Gemüsebrühe 2 EL Öl 1 Zwiebel 50 ml Soja – Creme 1 Bund glatte Petersilie Salz und Pfeffer Thymian Majoran

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln und das Suppengemüse waschen, schälen und klein schneiden. Anschließend kurz anbraten, Gemüsebrühe hinzugeben und ca. 20 – 30 Minuten garen. Danach pürieren.
  2. Zwiebeln in kleine Würfel schneiden.
  3. Öl erhitzten und die Zwiebel darin goldgelb dünsten.
  4. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Thymian, Majoran würzen. Die Zwiebel und die Sojacreme unter die Suppe rühren.
  5. Die Suppe servieren und die Petersilie über die Suppe streuen.

Mandel – Brokkoli – Suppe

Zutaten

50 g gemahlene Mandel 625 g Brokkoli 900 ml Gemüsebrühe 300 ml Sojamilch
Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Den Ofen auf 180 °C vorheizen.
  2. Die Mandeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streuen.
  3. Im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten bräunen. Etwas von den Mandeln für die Garnierung beiseitelegen.
  4. Die Brokkoli waschen und in kleine Röschen teilen.
  5. Die Brokkoli ca. 6-7 Minuten überkochendem Wasser dämpfen.
  6. Die Mandeln, den Brokkoli, die Brühe und die Sojamilch in einen Topf geben und mit dem Mixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Danach das Püree wieder erhitzen. Sollte die Suppe zu sämig sein, kann noch Brühe hinzugefügt werden.
  7. In Suppenteller geben und mit den übrigen Mandeln garnieren.

Süßkartoffel-Bananen Suppe

Der süßliche Geschmack der Süßkartoffeln beruht auf ihrem hohen Gehalt an Zucker. Darüber hinaus enthält die Knolle vor allem die sogenannte Bataten- oder Süßkartoffelstärke.

Zutaten

400 g Süßkartoffeln 400 g Karotten 1 Bund Lauchzwiebeln 750 ml Gemüsebrühe 3 Bananen 1 EL geriebenen Ingwer 400 ml Kokosmilch 1 EL Anissamen Salz und Pfeffer Chilipulver Currypulver etwas Öl Garam masala einige Stiele Minze

Zubereitung

  1. Die Süßkartoffeln vierteln und garen.
  2. Karotten raspeln und die Lauchzwiebeln klein schneiden.
  3. Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und den Ingwer reiben.
  4. Die Minze kleinschneiden und die Anissamen mahlen oder mörsern.
  5. Öl in einem Topf erhitzen, Karottenraspel und Lauchzwiebeln darin kurz andünsten. Die Gemüsebrühe dazugeben und 5 bis 10 Minuten köcheln lassen.
  6. Anschließend die gegarten Süßkartoffeln häuten, in Würfel schneiden und mit den Bananen, dem Ingwer und die gemahlenen Anissamen in den brutzelnden Topf dazu geben.
  7. Alles noch mal kurz aufkochen lassen, vom Herd nehmen und pürieren. Dabei gibt man nach und nach die Kokosmilch dazu.
  8. Salz, Pfeffer, Chili, Curry und Garam Marsala würzen und gehackte Minze dazugegeben.
  9. Noch mal kurz aufkochen und vor dem Servieren mit gehackter Minze oder ganzen Minzblättern garnieren.

Brokkolicremesuppe 

Zutaten

1 Brokkoli 4 Kartoffeln 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 3-4 Tasse Gemüsebrühe 1/2 Tasse Sojamilch 2 EL Margarine Salz

Zubereitung

  1.  Zwiebeln, Kartoffeln und Knoblauch schälen.
  2. Kartoffeln würfeln, Zwiebel achteln und zusammen mit dem Knoblauch in einen Topf geben. Mit Gemüsebrühe bedecken.
  3. Im geschlossenen Topf 5 Minuten kochen.
  4. Währenddessen Brokkoliröschen abtrennen und die Stiele klein schneiden.
  5. Brokkoli dazugeben und weitere 15 Minuten kochen.
  6. Sojamilch und Margarine hinzugeben, pürieren. Je nach gewünschter Konsistenz noch etwas Gemüsebrühe zugeben.
  7. Mit Salz abschmecken, noch einmal kurzaufkochen lassen.

Champignoncremesuppe 

Zutaten

150 g Champignons 1 kleine Zwiebel 1 kleine Kartoffel
1 EL Margarine 1 EL Mehl 1 1/2 Tasse Gemüsebrühe 1/2 Tasse Sojamilch 2 EL Essig 1 E Zitronensaft Pfeffer Petersilie

Zubereitung

  1.  Haut von den Champignons abziehen, die Lamellen entfernen und in Scheiben
  2. Zwiebel schälen und würfeln mit 2/3 der Margarine und den Champignons glasig dünsten.
  3. Mehl unterrühren.
  4. Kartoffel schälen, in sehr dünne Scheiben schneiden und dazugeben.
  5. Mit Essig und Gemüsebrühe ablöschen.
  6. Nun Kochen, bis die Kartoffeln gar sind.
  7. Suppe pürieren, Sojamilch und Zitronensaft zugeben und mit Pfeffer abschmecken.
  8. Vom Herd nehmen, restliche Margarine hinzugeben.
  9. Mit gehackter Petersilie bestreuen.
  10. Fertig!

Lauchsuppe 

Zutaten

1/2 Stange Lauch 2 EL Margarine 2 EL Weizenmehl 2 Tasse Gemüsebrühe 3-4 EL Sojamilch 1 EL Zitronensaft

Zubereitung

  1. Wurzeln und äußere Blätter vom Lauch entfernen, grünes Ende längs
  2. einschneiden und gründlich waschen.
  3. Schneiden Sie den Lauch in Ringe und dünsten ihn in Margarine an.
  4. Mehl einrühren, bis es sich mit der Margarine verbunden hat.
  5. Gemüsebrühe, Sojamilch und Zitronensaft zugeben, und nur kurz aufkochen.

Orangen-Karotten Suppe

Zutaten

2 Orangen 1 kg Karotten 45 g Butter 240 g Zwiebeln 2 TL Zucker 1 Stange Zitronengras 1 TL Currypulver 600 ml Gemüsebrühe 200 ml Orangensaft 200 ml Kokosmilch etwas Salz etwas Cayennepfeffer etwas Koriandergrün

Zubereitung

  1. Die Schale und die weiße Haut der Orange komplett entfernen und in grobe Würfel schneiden.
  2. Möhren schälen in Scheiben schneiden. Danach die Zwiebel im grob schneiden! An der Zitronengrasstange die äußersten Blätter entfernen und klein schneiden.
  3. Butter in einem Topf schmelzen und die Zwiebel darin etwas anschwitzen.
  4. Den Zucker dazugeben und leicht karamellisieren.
  5. Zitronengras und Currypulver hinzugeben und kurz andünsten.
  6. Orangenfruchtfleisch und Karotten beimengen und mit der Brühe, dem Orangensaft und der Kokosmilch ablöschen.
  7. 20 Minuten leicht köcheln lassen. Die Möhren sollten noch bissfest sein!
  8. Etwa 4 EL Möhren entnehmen und beiseitestellen, die Suppe weitere 15 Minuten kochen.
  9. Dann die Suppe pürieren. Eventuell noch mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.
  10. Nun die zuvor entnommenen Möhrenstückchen wieder dazu geben und in Tellern anrichten. Nach Geschmack noch mit frisch gehacktem Koriandergrün garnieren!

15 Minuten – Gemüse – Nudel – Suppe

Zutaten

1400 ml Gemüsebouillon 100 g Nudeln 1 kleine Zwiebel 2 Möhren 1 Zucchini 1 gelbe Paprikaschote 4 reife Tomaten etwas Pfeffer und Salz etwas Schnittlauch, fein geschnitten etwas Petersilie, fein geschnitten etwas Öl

Zubereitung

  1. In einem Topf etwas Öl erhitzen. Zwiebel schälen, klein schneiden und im heißen Öl ca. 3 Minuten dünsten.
  2. Gemüsebrühe hineingießen und aufkochen lassen.
  3. In der Zwischenzeit Möhren schälen, Zucchini waschen und beides in dünne Scheiben schneiden.
  4. Paprika waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Tomaten waschen, entstielen und grob hacken.
  5. Möhrenscheiben in die kochende Brühe geben und ca. 2 Minuten vorkochen, dann Zucchini und Nudeln hinzugeben und alles ca. 8 – 10 Minuten bei mittlere Hitze bissfest kochen.
  6. Nach ca. 5 Minuten die Paprika- und Tomatenwürfel hineingeben und mit Gewürzen abschmecken.
  7. Suppe in tiefen Tellern anrichten und mit fein gehacktem Schnittlauch und Petersilie garnieren.

Afrikanischer Erdnusseintopf

Zutaten

1/2 Weißkohl 2 Möhre 2 TL Cayennepfeffer 1 TL Thymian 1/2 TL Paprikapulver 1 EL Senf 1 kl. Dose Kidneybohnen 1 Dose Mais 1 Paprikaschote 4 EL Erdnussbutter 1 Pck. passierte Tomate 250 ml Gemüsebrühe 1 EL Kreuzkümmel 1 Zwiebel etwas Mangosaft etwas Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Zwiebeln, Paprikaschote, Möhren und Kohl waschen, schälen und klein schneiden.
  2. Weißkohl und Möhren separat in Wasser vorkochen, anschließend beiseitestellen.
  3. Unterdessen die Zwiebel- und Paprikastücke in Öl anbraten. Kreuzkümmel, Cayennepfeffer und Senf dazugeben und kurz mitbraten.
  4. Passierte Tomaten und die Brühe hinzugeben und 5 Minuten kochen lassen.
  5. Thymian, Paprikapulver und Erdnussbutter hinzugeben. Gut durchrühren.
  6. Kidneybohnen und Mais abgießen, hinzugeben und nochmals köcheln lassen.
  7. Mit Mangosaft, Salz und Pfeffer und eventuell noch etwas Cayennepfeffer abschmecken.
  • Tipp: Dazu Reis oder Nudeln reichen.

Cremige Rote Bete – Möhren – Suppe

Zutaten

600 g Rote Bete, geschält 400 g ca. 300 g Möhren 1 m. große weiße Zwiebel 2 EL Öl 1 Liter Gemüsebrühe 5 Kartoffeln 1 Stück klein geschnittene Sellerie Meerrettich, frisch oder aus dem Glas Weißen Pfeffer und Meersalz

Zubereitung

  1. Waschen Sie die Rote Bete und die Möhren und in kleine Stücke schneiden.
  2. Die Kartoffeln schälen und würfeln.
  3. Die Zwiebel schälen und klein schneiden.
  4. Die Zwiebeln In Öl anbraten und etwas Sellerie dazu geben. Das klein geschnittene Gemüse hinzufügen und anschwitzen.
  5. Das Ganze mit Gemüsebrühe aufgießen und kochen.
  6. Wer möchte, kann die Suppe pürieren. Mit den Gewürzen abschmecken.
  7. Mit Meerrettich vorsichtig abschmecken. Wer Meerrettich nicht mag, kann diesen natürlich weglassen.

Curry – Ingwer – Apfel – Suppe

Zutaten

500 ml naturtrüben Apfelsaft 800 ml Kokosmilch 8 EL mildes Currypulver 10 cm Ingwer 2 große Kartoffeln 3 EL Gemüsebrühe

Zubereitung

  1. Apfelsaft und Kokosmilch in einem Topf aufkochen lassen.
  2. Das Currypulver und die Gemüsebrühe hinzufügen und umrühren.
  3. Den Ingwer schälen, durch eine Knoblauchpresse drücken und zur Suppe geben.
  4. Kartoffeln schälen, klein schneiden und ebenfalls zur Suppe geben.
  5. Sobald die Kartoffeln weichgekocht wurden, mit einem Pürierstabe pürieren.
 

Kartoffelsuppe mit Pilzen

Zutaten

1 kleine Zwiebel 250 g Kartoffeln 1 TL Pflanzenöl 250 ml Gemüsebrühe 100 g braune Champignons Salz und Pfeffer Muskat

Zubereitung

  1. Zwiebel und Kartoffeln in kleine Würfel schneiden. Öl in einem Topf erhitzen und beides darin glasig anschwitzen.
  2. Die Gemüsebrühe hinzugeben und die Suppe zugedeckt ca. 15 Minuten köcheln lassen.
  3. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden.
  4. Die Hälfte der Suppe entnehmen, pürieren und in den Topf zurückgeben.
  5. Die Champignons in die Suppe geben und ca. 5 Minuten darin garen.
  6. Vor dem Servieren die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Bananen – Kokos – Chili – Suppe

Zutaten

2 Frühlingszwiebeln 1 Knoblauchzehe 200 ml Kokosmilch 400 ml Gemüsebrühe sehr reife Banane 2 Chilischoten 1 EL Öl Salz und Pfeffer Zucker

Zubereitung

  1. Frühlingszwiebel, Knoblauchzehe, Chilischoten (falls Ihnen zwei Chilischoten zu scharf sind, nehmen sie entsprechend weniger) und die Banane in dünne feine Scheiben schneiden.
  2. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und Frühlingszwiebel, Knoblauch und die Chilischoten kurz anbraten.
  3. Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe aufgießen, die Suppe zum Kochen bringen und mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.
  4. Die Suppe 5 Minuten köcheln lassen. Anschließend die Banane dazugeben und die Suppe pürieren. Suppe noch mal kurz erhitzen und eventuell mit Bananenscheiben dekorieren.

Linsensuppe

Zutaten

100 g rote Linsen 5 EL Tomatenmark 1 Zwiebel 1 kleine Knoblauchzehe 700 ml Wasser 2 TL instant Gemüsebrühe 125 g Räuchertofu Olivenöl 1 EL Sojasoße Zitronensaft etwas Currypulver Kreuzkümmel Pfeffer und Salz Tabasco oder Chilipulver

Zubereitung

  1.  Die Zwiebel klein schneiden und in einem Topf mit Olivenöl leicht braun anbraten.
  2. Tomatenmark, klein geschnittenen Knoblauch und Linsen zugeben. Alles zusammen kurz anbraten und mit dem Wasser ablöschen.
  3. Mit etwas Curry, Kreuzkümmel, Pfeffer und einem Schuss Zitronensaft abschmecken. Vorsicht mit Kreuzkümmel, dieser ist sehr intensiv!
  4. Mit Tabasco oder Chilipulver nach Geschmack schärfen. Wichtig: Geben Sie erst zum Schluss Salz hinzu, da sonst die Linsen nicht weich werden.
  5. Alles aufkochen lassen und mit einem Pürierstab pürieren.
  6. 10-15 Minuten köcheln lassen.
  7. Währenddessen den Räuchertofu in kleine Würfel schneiden und zum Schluss hinzugeben.
  8. Mit der Instant-Gemüsebrühe und Sojasoße abschmecken.

Zitronengras – Kokosmilch – Suppe

Zutaten

1 EL Pflanzenöl 1 Liter Wasser 80 g Kokosmilch – Pulver 2 TL instant Gemüsebrühe 1 TL Kurkuma 1 Stück Ingwer, daumengroß 4 Stängel Zitronengras 8 Minimaiskolben 1 Handvoll Zuckerschoten 3 Frühlingszwiebeln einige Spritzer vom Limettensaft

Zubereitung

  1. Minimaiskolben waschen und dritteln.
  2. Die Zuckerschoten waschen und klein schneiden.
  3. Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden.
  4. Ingwer schälen und im Mörser zerstoßen oder ganz klein hacken. Zitronengras waschen und mit Mörser aufschlagen oder mit einem Messergriff.
  5. Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse inkl. Ingwer darin kurz anbraten.
  6. Einige Spritzer Limettensaft hinzufügen und mit 800 ml Wasser ablöschen. Kurz aufkochen.
  7. Bouillonpulver und Kurkuma hinzufügen und 5 Minuten kochen lassen.
  8. Kokosmilchpulver in restlichem Wasser auflösen und hinzugießen. Die Suppe 20 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen.
  9. Vor dem Servieren noch das Zitronengras entfernen, da sie zu zäh sind.

Zucchini – Kokos – Suppe

Zutaten

800 g Zucchini 1 Zwiebel 2 EL Öl 2 TL grüne oder gelbe Currypaste
400 ml Gemüsebrühe 400 ml ungesüßte Kokosmilch 1/2 Orange (Zesten) 1 Bund Koriandergrün 4 Zweige Pfefferminze 2 Knoblauchzehen Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Zwiebeln klein würfeln und in heißem Öl glasig anschwitzen.
  2. 2-4 TL grüne oder gelbe Currypaste, je nach gewünschter Schärfe, dazugeben. Bei gelber Currypaste wird die Suppe gelb anstatt grün!
  3. Zucchini unter Rühren und 3 Minuten mitbraten.
  4. Mit Gemüsebrühe und Kokosmilch aufgießen, zugedeckt aufkochen lassen, bei niedriger Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen.
  5. Inzwischen Knoblauchzehe und Koriandergrün klein hacken und mit den Orangenzesten und der gehackten Pfefferminze mischen.
  6. Suppe pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit der Kräutermischung servieren.
 

Grießsuppe mit Gemüse

Zutaten

2 Karotte 1 Stück Sellerie 1 Stange Lauch 1 EL Öl 2 TL Gemüsebrühe Salz und Pfeffer Grieß (je nach Belieben)

Zubereitung

  1. Zuerst die Karotten und den Sellerie schälen, putzen und fein hobeln.
  2. Den Lauch in kleine Streifen schneiden.
  3. Öl in der Pfanne erhitzen und das Gemüse hinzugeben und leicht anrösten. Anschließend den Gries hinzugeben (Menge je nach Belieben) und mitrösten.
  4. Mit ca. 3/4 l Wasser aufgießen und mit Gemüseboullion, Salz und Pfeffer würzen.
  5. Alles auf niedriger Stufe köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

Tofu – Suppe

Zutaten

1,5 L Gemüsebrühe 100 g geräucherten Tofu 2 EL Öl 2 Knoblauchzehen 200 g Karotten 150 g Champignons 1 Bund Frühlingszwiebel 3 EL Weißwein 3 EL Sojasoße 1 Messersp. gemahlenen Ingwer 1 TL Agavensirup 1 Messersp. Chilipulver 1 Messersp. geriebene Zitronenschale

Zubereitung

  1. Erhitzen Sie das Öl und braten sie den Tofu braun an.
  2. Knoblauch klein hacken, zugeben und kurz mitbraten.
  3. Karotten (klein gewürfelt), Champignons (sehr dünne Scheiben) und Frühlingszwiebeln (dünne Ringe schneiden) hinzugeben und unter Rühren 2-3 Minuten anbraten.
  4. Gemüse in die kochende Gemüsebrühe geben.
  5. Mit Wein, Sojasoße, Agavensirup und Gewürzen abschmecken.
 

Gazpacho

Gazpacho ist eine spanische kalte Suppe aus ungekochtem Gemüse (heute auch mit Obst). Sie stammt aus Andalusien. Die ursprüngliche Suppe geht auf die Mauren zurück und war eine weiße Knoblauchsuppe aus Gurken, Brot, Knoblauch, Olivenöl, Essig, Salz und Wasser. Die Zutaten wurden in einem Mörser zerkleinert. Tomaten und Paprika wurden erst von Christoph Kolumbus aus Amerika nach Europa gebracht und waren bis ins 18. Jahrhundert hinein nicht Bestandteil dieser Suppe.

Zutaten

850 ml Tomatensaft 1/2 mittelgroße Gurke 1/2 grüne Paprikaschote 1/2 rote Paprikaschote 6 Scheiben veganes Weißbrot 3 Tomaten 2 Knoblauchzehen 6 EL Olivenöl 3 EL Weißweinessig 1 rote Zwiebel 1/2 TL Zucker Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Zwiebeln, Tomaten, Gurke, und Paprikaschoten fein hacken und mit einer Knoblauchzehe in eine Schüssel geben.
  2. Tomatensaft, Zucker, Salz und Pfeffer sowie Essig und Öl hinzugeben. Gut verrühren und kaltstellen.
  3. Heizen Sie den Backofen auf 180°C vor.
  4. Das Weißbrot in ca. 1cm große Würfel schneiden.
  5. Öl und die zweite Knoblauchzehe mischen und über das gewürfelte Weißbrot träufeln.
  6. Auf einem Backblech ca. 10 Minuten goldbraun backen. Hin und wieder wenden.
  • Tipp: Die kalte Suppe mit den Knoblauchcroutons servieren. Den Teller mit Basilikumblättern dekorieren.

Tom Kha Het Suppe

  • Die Tom Kha Hed Suppe ist eine thailändische Suppe.

Zutaten

150 g Champignons 150 g Austernpilze 4-5 Stangen Zitronengras 4 Frühlingszwiebeln 1 Limette 2 Dosen ungesüßte Kokosmilch 250 ml Steinpilz-Hefebrühe 2 rote Chilischoten 1/2 Bund Korianderblätter ca. 10 cm Galgant-Wurzel (auch Thai-Ingwer genannt)

Zubereitung

  1. Erhitzen Sie die Steinpilz-Hefebrühe mit der Kokosmilch in einen großen Topf.
  2. Schälen Sie den Galgant und schneiden Sie ihn in Scheiben.
  3. Die Zitronengrasstängel der Länge nach mehrfach einschneiden, mit dem Messer etwas plattdrücken und jeweils zu einem Knoten binden.
  4. Alle 4-5 Zitronengrasstängel zusammen mit den Kaffir-Limetten-Blättern und den Galgantscheiben in den Topf geben und für 10-15 Minuten köcheln lassen. Anschließend die Suppe abseihen.
  5. Währenddessen die Pilze in feine Scheiben schneiden.
  6. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
  7. Chilischoten entkernen und in dünne Streifen schneiden.
  8. Koriander waschen und die Blätter abzupfen, die Limette auspressen.
  9. Nun die Pilze sowie die Hälfte der Chilischoten und den Limettensaft zur Suppe hinzufügen.
  10. Erneut einige Minuten kochen lassen, dann mit braunem Zucker abschmecken. Zum Abschluss die Suppe in einen tiefen Teller geben und mit Frühlingszwiebelringen, dem Koriander und den restlichen Chilistreifen anrichten. Fertig!
 

Eintopf nach badischer Art 

Zutaten

2 kg festkochende Kartoffeln 100 g Linsen 1 kg reife Tomaten 2 Paprika 2 mittelgroße Zwiebeln 1 Zucchini 3-4 Karotten 2 Zehen frischen Knoblauch 20 g Tomatenmark 1 Bund Schnittlauch vegane Instant-Gemüsebrühe Apfel-Essig Süßes Paprika Pulver ganze Muskatnuss Olivenöl Schwarzer Pfeffer und Salz

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln schälen und achteln.
  2. Die Karotten gründlich waschen oder schälen, dann in 1 cm lange Stücke schneiden. Tomaten vom Strunk befreien und ebenfalls achteln.
  3. Die Zucchini, Paprika und Karotten in 1 cm dicke Streifen schneiden.
  4. Die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden sowie den Knoblauch hacken.
  5. Alles in einen großen Topf oder eine Pfanne geben. 4 EL Olivenöl, Salz, eine kleine Prise Zucker und frisch gemahlener Pfeffer hinzugeben und vermischen. Für 5 Minuten bei maximaler Hitze anrösten, dabei oft umrühren.
  6. Die Linsen nach Packungsangabe zubereiten, in ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser gründlich durchspülen.
  7. Jetzt so viel vegane Instant-Gemüsebrühe zugeben, bis alles knapp von Flüssigkeit bedeckt ist. Je nach Dicke der Kartoffel-Stücke für 10-15 Minuten auf mittlere Stufe kochen lassen.
  8. Wenn die Kartoffeln noch leicht bissfest sind, vom Herd nehmen.
  9. Die Linsen zum Gemüse geben, alles mit Tomatenmark andicken.
  10. 1 EL Apfel-Essig hinzugeben, mit Salz, Pfeffer und süßem Paprika Pulver abschmecken, mit frisch geriebener Muskatnuss verfeinern. Nach Wunsch können fein gehackte frische Kräuter dazu gegeben werden.
  11. Wenn alles für eine Stunde im geschlossenen Topf durchziehen kann, ist es natürlich Ideal für den Geschmack. Erneut erhitzen, etwas Schnittlauch darüber geben und fertig!

Erbsensuppe

Zutaten

1 EL Öl 1 Zwiebel 1 Lorbeerblatt 3 Knoblauchzehen 400 g getrocknete gelbe oder grüne Schälerbsen 75 g Perlgraupen 1,5 TL Salz 1,75 l Wasser 3 Karotten 3 Selleriestangen 3 Kartoffeln

Zubereitung

  1. Öl in einen großen Suppentopf geben und bei mittlerer Temperatur erhitzen.
  2. Zwiebel klein würfeln.
  3. Zwiebeln, Lorbeerblatt und Knoblauch 5 Minuten darin unter Rühren anbraten, bis die Zwiebel glasig ist.
  4. Die Erbsen, Perlgraupen, Salz und Wasser hinzufügen und gut verrühren.
  5. Kurz aufkochen, die Temperatur verringern und 2 Stunden köcheln lassen, dabei bitte mehrmals umrühren.
  6. Wenn die 2 Stunden vorüber sind, Karotten, Sellerie, Kartoffeln, Petersilie, Basilikum, Thymian und Pfeffer hinzufügen. 1 Stunde köcheln, bis die Erbsen und das Gemüse weich sind.

Grüne Gartensuppe

Zutaten

1,4 l Gemüsebrühe 1 Zwiebel 1 Karotte 2 Selleriestangen 50 g Langkornreis 100 g frischer Spinat
2 kleine Romana-Salatköpfe 6-8 EL gehackte frische Petersilie Salz und Pfeffer aus der Mühle 1 Prise Cayennepfeffer

Zubereitung

  1. Zwiebeln klein hacken, Karotten und Sellerie waschen und in dünne Scheiben schneiden.
  2. Gemüsebrühe, Zwiebel, Karotte, Sellerie und Reis in einem großen Topf aufkochen und 30-35 Minuten abgedeckt köcheln.
  3. Unterdessen Salat klein zupfen und die Petersilie klein hacken.
  4. Spinat, Salat und Petersilie in einen separaten Topf geben. Mit Wasser bedecken und einmal aufkochen, sofort abgießen und in die Suppe geben die zuvor 30-35 Minuten köchelte.
  5. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Fein pürieren.
  6. Etwas mehr Brühe in die Suppe geben, falls sie zu dickflüssig ist. Sofort servieren oder über Nacht kaltstellen.

Gemüsesuppe

Zutaten

1 mittelgroßer Weißkohl 1 Zwiebel 3 große Karotten 3 gewürfelte Selleriestangen 3 Tomaten 450 g tiefgefrorene oder frische grüne Bohnen 2 Beutel Zwiebel Suppe 1,75 l Wasser

Zubereitung

  1. Gemüsesorten klein schneiden.
  2. Alle Zutaten in einen großen Suppentopf geben, aufkochen lassen, Temperatur reduzieren und ca. 30 Minuten köcheln bis das Gemüse weichgekocht ist.
 

Herzhafte Minestrone

Minestrone ist eine gehaltvolle Gemüsesuppe aus Italien. In der klassischen, norditalienischen Variante besteht sie aus verschiedenen Gemüsen wie Staudensellerie, Karotten, Lauch, Erbsen, Tomaten und Kartoffeln, immer auch Wirsing und Bohnen (Borlotti). 

Zutaten

1 l Gemüsebrühe 2 Dosen gehackte Tomaten 1 große Kartoffel 1 Zwiebel 2 Selleriestangen 2 Karotten 1 großer Weißkohl 4 EL gehackte frische Petersilie 4 EL gehacktes frisches Basilikum 1 Dose Kidneybohnen 500 g tiefgefrorener Mais 1 große Zucchini 500 g Sternchennudeln Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung

  1.  Gemüsesorten waschen, bei Bedarf schälen und klein schneiden.
  2. In einem großen Suppentopf Gemüsebrühe, Tomaten, Kartoffel, Zwiebel, Sellerie, Karotte, Kohl und Kräuter vermischen.
  3. Aufkochen, Hitze reduzieren und 15 Minuten köcheln.
  4. Mais, Bohnen, Zucchini und Nudeln einrühren und weitere 15 Minuten köcheln, bis das Gemüse und die Nudeln gar sind.
  5. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Vegane Tomaten-Quiche

Eine Quiche ist eine Spezialität der französischen Küche, die ursprünglich aus dem Raum Lothringen stammt und in der Zubereitung einer Tarte entspricht. Es handelt sich um einen in einer runden, flachen Form gebackenen herzhaften Mürbeteig mit einer würzigen Füllung bzw. Auflage. Die französische Bezeichnung „Quiche“ wurde um 1845 von dem elsässischen Wort Kichel bzw. Kuechel abgeleitet, das dem hochdeutschen Wort „Kuchen“ entspricht. Quiches werden in runden Tarte-Formen gebacken.

Zutaten

Für den Teig: 660 g Weizen- oder Vollkorbmehl 300 g Margarine 160 ml Wasser 1 TL Meersalz

Für die Füllung: 800 g Seidentofu 800 g Cherrytomaten 4 EL Olivenöl 4 EL Speisestärke 2 TL Meersalz 2 TL Kurkuma 2 Prisen frisch geriebenen Muskat 2 TL frischen Thymian 2 TL frischen Oregano
2 EL frischen Schnittlauch 6 EL frischen Basilikum etwas frisch gemahlenen Pfeffer

Zubereitung

  1. Für den Quiche-Teig alle Teigzutaten zu einem glatten Teig verarbeiten und abgedeckt 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  2. Nun die die Tomaten für die Füllung waschen, gut abtrocknen, halbieren und beiseitestellen.
  3. Den Seidentofu mit dem Öl, der Speisestärke, Salz und den Gewürzen zu einer cremigen Masse pürieren.
  4. Die frischen Kräuter waschen, trocken, fein hacken und in die Füllung einrühren.
  5. Den Teig auf einem großem Stück Backpapier auf die Größe Ihrer Quiche-Form + Rand ausrollen und mit dem Backpapier in die Quiche-Form gleiten lassen.
  6. Den Teig an die Form andrücken und den Rand ebenfalls fest andrücken.
  7. Bei 200°C Ober-/Unterhitze 10 Minuten vorbacken. Anschließend die Füllung auf dem Teig verteilen und die Füllung mit den halbierten Tomaten mit der Hautseite nach unten belegen (so weicht das Wasser der Tomaten die Quiche nicht auf).
  8. Die Quiche bei 200°C für weitere 20 Minuten backen und anschließend die Temperatur auf 175°C reduzieren und die Quiche weitere 15 Minuten fertigbacken.
  • Tipp: Die Quiche vor dem Anschneiden ca. 10 Minuten ruhen lassen und dann servieren. Dazu passt ein kleiner bunter Salat.

Cremiges Erdnusspfännchen mit Gemüse und Soja

Zutaten

3/4 Tasse Sojagranulat nach Bedarf Gemüsebrühe, heiß, zum Einweichen 1 m. große Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 1/2 Möhre 1/2 Zucchini 1 Dose Mais 100 ml kräftige Gemüsebrühe 150 ml Sojamilch 3 EL Sojasoße 3 EL Erdnussbutter 1 EL Petersilie etwas Chilipulver etwas Pfeffer eventuell Currypulver eventuell Paprikapulver etwas Pflanzenöl, zum Anbraten eventuell Mehl, zum Andicken

Zubereitung

  1. Geben Sie das Sojagranulat in eine Schüssel.
  2. Gemüsebrühe zum Kochen bringen und über das Granulat gießen und gut aufquellen können. Es sollte nicht im trockenen liegen Mindestens.
  3. 5 Minuten aufquellen lassen. Danach ordentlich ausdrücken und eventuell mit etwas Salz oder Brühe nachwürzen.
  4. Pflanzenöl in der Pfanne erhitzen und das Granulat hinzugeben. Den besten Geschmack erzielen Sie, wenn Sie das Granulat gut schmoren lassen, bis es angebräunt und knusprig ist.
  5. Danach gewürfelte Zwiebeln, Möhren und die zerdrückte Knoblauchzehe dazugeben und ebenfalls leicht anbräunen.
  6. Nun kommen die gewürfelten Zucchini und der Mais dazu.
  7. Das Ganze mit einem Gemisch aus der Sojamilch, der kräftigen Gemüsebrühe und Sojasoße ablöschen.
  8. Die Erdnussbutter, sowie Pfeffer und Chilipulver hinzufügen.
  9. Deckel drauf und alles leicht köcheln lassen, bis die Zucchini gar ist. Wenn es zu dick geworden ist, etwas Sojamilch oder Wasser nachgießen.
  10. Zum Schluss noch mal abschmecken. Die Soße sollte cremig und mit einer guten Schärfe sein.
  11. Wenn Sie mögen etwas Brühe, Salz, Chilipulver oder Pfeffer nachgeben.
  • Dazu schmeckt Reis. Wer mag, kann auch andere Beilagen wählen.

Vegane Bratwurst

Zutaten

600 g Seitanmehl 60 g Hefeflocken 2 TL Knoblauchpulver oder Knoblauchgranulat 4 Msp. Kreuzkümmel 8 TL Paprikapulver 4 Msp. Pfeffer 6 TL Salz 4 Prisen Zucker 4 TL Zwiebelpulver 12 EL Öl 2 TL Senf 8 EL Sojasoße 12 EL Tomatenmark 700 ml Wasser

Zubereitung

  1. In eine Schüssel Seitanmehl, Hefeflocken, Knoblauch, Kreuzkümmel, Paprika, Salz, Pfeffer und Zwiebelpulver geben
  2. In einer zweiten Schüssel Öl, Senf, Sojasoße, Tomatenmark und Wasser geben.
  3. Die Zutaten in jeder Schüssel gut miteinander vermischen.
  4. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten schütten und alles gut miteinander verkneten.
  5. Formen Sie nun 10-12 Würste von ca. 2 cm Durchmesser. Die Würste jeweils erst in Backpapier wickeln und dann fest in Alufolie.
  6. Im Ofen bei 180°C 50 Minuten backen, anschließend den Ofen ausschalten und die Würste noch 15 Minuten im Ofen lassen.
  7. Danach aus dem Ofen nehmen und sofort auswickeln.
  • Tipp: Die Würste schmecken kalt, warm, gebraten oder gegrillt und in Suppen geschnitten.

Lasagne

Nach einer weniger verbreiteten Theorie soll es einen englischen Ursprung für das Gericht geben: Im Forme of Cury, einer Rezeptesammlung der Köche am Hofe König Richards II. von England aus dem 14. Jahrhundert, wird das Gericht „loseyns“ (ausgesprochen „lasan“) beschrieben, das ebenfalls geschichtete und mit Käse überbackene Nudelplatten beinhaltet.

Zutaten

400 g geschälte Tomate 100 g Tomatentofu 1 TL instant Gemüsebrühe 1/4 TL Salz 1/4 TL Zucker 1/4 TL Paprikapulver 1/4 TL Pfeffer 350 ml Tomatensoße 250 g Lasagneplatten 1/2 EL Hefeflocken 1 EL Mehl 1/2 EL Margarine 1/4 TL Salz 1/2 TL Senf 75 ml Wasser

Zubereitung

  1. Zerdrücken Sie in einer Schüssel die geschälten Tomaten und den Tomatentofu mit der Gabel.
  2. Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, Paprika und Zucker hinzugeben und umrühren.
  3. In einer feuerfesten Form etwas Öl geben, die erste Schicht Lasagneblätter und dann abwechselnd Soße und Nudeln schichten.
  4. Ist die Soße aufgebraucht, einfach mit der fertigen Soße aus dem Glas weiter schichten.
  5. Zuletzt eine Schicht Lasagneblätter auflegen.

Zubereitung des Käses:

  1. In einen Topf Hefe, Mehl, Margarine, Salz, Senf und Wasser geben und unter Rühren erhitzen, bis sich ein heller “Schmelzkäse” gebildet hat.
  2. Vom Herd nehmen und über die Lasagne geben.
  3. Nun die Lasagne 30 Minuten bei 200°C auf der unteren Schiene ohne Deckel backen.

Hirse-Rührei

Hirse ist eine Sammelbezeichnung für klein fruchtiges Spelzgetreide mit 10–12 Gattungen. Sie gehören zur Familie der Süßgräser (Poaceae). Hirse ist das mineralstoffreichste Getreide. In Hirse sind Fluor, Schwefel, Phosphor, Magnesium, Kalium und besonders viel Silizium (Kieselsäure) und Eisen enthalten.

Im Handel üblich ist die von Schalen befreite Goldhirse. Es gibt daneben die ungeschälte Braunhirse, in der die meisten an den Schalen haftenden Mineralstoffe und Spurenelemente erhalten sind. Möglicherweise ist jedoch der Blausäuregehalt besonders bei roher Hirse nicht ganz unbedenklich.

Zutaten

1 Zwiebeln 250 g Tofu 1/2 Paprikaschote 2 Champignons Salz und Pfeffer Kurkuma oder Currypulver Tiefkühlkräuter etwas Pflanzenöl

Zubereitung

  1. Etwas Pflanzenöl in eine Pfanne geben und erhitzen.
  2. Während die Pfanne heiß wird, den Tofu mit der Hand hineinbröseln (nicht zu klein).
  3. Den Tofu nun etwas anbraten, bis er goldgelb ist.
  4. In der Zwischenzeit die Paprika, die Champignons und die Zwiebel klein schneiden.
  5. Nun den Tofu mit Kurkuma würzen. Dadurch erhält er seine rühreiähnliche Farbe.
  6. Das Gemüse hinzufügen und etwas mitbraten.
  7. Nun mit Salz und Pfeffer würzen und abschließend die Tiefkühlkräuter (z. B. Schnittlauch und Petersilie) untermischen.
  • Tipp: Anstatt Kurkuma kann man auch Currypulver nehmen.

Hirse – Pfanne

Zutaten

100 g Hirse 1 Chilischote 1 TL Dillspitzen 1/2 TL Kurkuma 1/4 TL Muskat 2 Zehen Knoblauch Ca. 1 TL klein geschnittenen Ingwer 1/2 TL Kurkuma 2 kleine Zwiebeln 1/2 kleine Zucchini 1/2 Stange Lauch (ohne die Zwiebelknolle) 1/4 Tasse Sojasoße 1 1/2 EL Sesamöl 1/2 TL schwarzen frischen Pfeffer 3 kleine braune Champignons 1 1/2 kleine Möhren nach Bedarf Wasser

Zubereitung

  1. Die Hirse in ein Sieb geben und gut mit heißem Wasser spülen. Danach in eine beschichtete Pfanne geben und mit reichlich Wasser bedecken.
  2. Die Hirse so lange kochen lassen, bis kaum noch Flüssigkeit vorhanden ist.
  3. In der Zwischenzeit die Möhren und Zucchini raspeln.
  4. Champignons putzen und klein schneiden.
  5. Das Stück Ingwer, Chilischoten, Knoblauch, Lauch und die geschälten Zwiebeln ganz fein schneiden.
  6. Die Gewürze in eine Tasse geben und gut mischen.
  7. Wiederholt etwa 2 Tassen Wasser zu der Hirse geben, dann das Gemüse unterrühren und etwa die Hälfte der Gewürzmischung untermengen.
  8. Das Sesamöl und die Sojasoße hinzufügen und verrühren. Dann den Rest der Würzmischung hinzugeben und abermals gut umrühren.
  9. Es sollte noch genügend Flüssigkeit in der Pfanne sein, ansonsten eventuell mehr Wasser hinzufügen und bei leicht geöffnetem Deckel ca. 20 bis 25 Minuten auf kleiner Flamme garen.
  • Tipp: Die Hirse nun sofort servieren oder zu Bratlingen formen und goldgelb anbraten.

Zitronen-Fenchel-Risotto

Risotto (der oder das) ist ein norditalienisches Breigericht aus Reis, das in vielen Variationen zubereitet wird.

Zutaten

100 g Risotto 1/2 Knolle große Fenchel 1/2 Zwiebel 1/2 Knoblauchzehe 75 ml Weißwein 0,35 Liter Gemüsebrühe 1 EL Olivenöl 1/2 Bio Zitrone, abgeriebene Schale und Saft davon 1 EL Kapern 1/2 TL gehäuftes weißes Mandelmus 1/2 EL Hefeflocken 1/2 Hand Basilikum etwas Pfeffer etwas Salz

Zubereitung

  1. Die Zwiebel und den Fenchel in kleine Würfel schneiden. Dabei das Fenchelgrün für später zur Seite legen.
  2. Zwiebeln und Fenchel zusammen im Olivenöl etwas anbraten. Dazu kommt der Risotto-Reis, bis er glasig ist.
  3. Mit dem Weißwein ablöschen und einkochen.
  4. Den gepressten oder ganz klein geschnittenen Knoblauch dazugeben.
  5. Gemüsebrühe in langsam dazu gießen und unter Rühren einkochen lassen, dann wieder Brühe und erneut rührend einkochen lassen. Etwa in der Hälfte der Menge der Gemüsebrühe kommen die Kapern hinzu.
  6. Zum Ende der Garzeit das Mandelmus und die Hefeflocken einrühren.
  7. Wenn das Risotto beinahe fertig ist, geben Sie bitte den Abrieb der ganzen Zitrone, das Fenchelgrün und das Basilikum hinzu.
  8. Schmecken Sie nun mit Pfeffer, Zitronensaft und etwas Salz ab. Fertig!

Sonnenblumencreme

Zutaten

250 g Sonnenblumenkerne 500 ml Wasser 6 EL Soja – Milch 1 EL Zitronensaft 1 TL Salz

Zubereitung

  1. Sonnenblumenkerne über Nacht im Wasser einweichen.
  2. Überschüssiges Wasser abgießen.
  3. Sojamilch, Zitronensaft und Salz dazugeben und alles fein pürieren.

Chili con Carne

Chili con Carne, kurz auch nur Chili genannt, ist die Bezeichnung eines scharfen Gerichtes, das seinen Ursprung im Süden der Vereinigten Staaten hat. Irrtümlich wird es immer wieder der mexikanischen Küche, anstatt der Tex-Mex-Küche zugeschrieben.

Dies mag auch mit der Neufestlegung der Südgrenze der USA im Vertrag von Guadalupe Hidalgo 1848 zu Ungunsten Mexikos zusammenhängen. Wie bei zahlreichen anderen Gerichten wird auch im Fall von Chili con Carne über die ursprüngliche Herkunft, die richtigen Zutaten und die Schreibweise gestritten.

Zutaten

90 g Sojagranulat 100 g Grünkern – Schrot 1/2 Liter Gemüsebrühe 1 rote Paprikaschote 1 m. große Zucchini 1 große Zwiebel 1 kl. Dose geschälte Tomaten 2 kl. Dose Kidneybohnen 1 kl. Dose Mais 5 kleine rote Chilischoten 1 Packung passierte Tomaten 2 EL feines Meersalz 1 EL Pfeffer 1 Prise Cayennepfeffer 1 Prise Paprikapulver, rosenscharf 1 Prise Zucker 1 Prise Tomatensalz 2 EL getrocknetes Basilikum nach Bedarf Chilipulver etwas Öl zum Anbraten etwas Tomatenmark 

Zubereitung

  1. Sojagranulat und Grünkernschrot jeweils in aufgekochter Gemüsebrühe einweichen und ca. 20 Minuten quellen lassen.
  2. Würfeln Sie die Zwiebeln und schneiden Sie die Paprika und die Zucchini in schräge Streifen.
  3. Die roten Chilischoten fein hacken und die geschälten Tomaten klein schneiden.
  4. Nun Öl in einer großen Pfanne oder einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Die Zucchini und Paprika hinzugeben und ca. 5 Minuten andünsten, dann das abgetropfte Sojagranulat und Grünkernschrot hineingeben und etwa 5-6 Minuten unter Rühren mitbraten.
  5. Klein geschnittene Tomaten und den Tomatensaft aus der Dose, passierte Tomaten sowie Chilis hineingeben.
  6. Anschließend die Kidneybohnen und den Mais abtropfen lassen und ebenfalls mit in die Pfanne geben.
  7. Nun alles aufkochen lassen und mit den Gewürzen, den Kräutern, Zucker und Tomatenmark abschmecken. Erneut aufkochen und nochmals abschmecken.
  • Tipp: Servieren dieses Gericht mit geröstetem Brot.

Hühnerfrikassee

Zutaten

1 Beutel Reis (eventuell Wildreismischung) 50 g mittel oder feines Soja – Geschnetzeltes 100 g tiefgekühlte oder frische Erbsen 1 Glas Spargel 1/2 Schale frische Champignons 250 ml Gemüsebrühe 250 ml Sojamilch 1 EL Mehl 1 Zwiebel etwas Wasser etwas Öl etwas Salz und Pfeffer nach Bedarf Kräuter nach Wahl Soja – Sahne oder Weißwein

Zubereitung

  1. Zuerst den Reis aufsetzen und nach Packungsanweisung zubereiten.
  2. Schälen und würfeln Sie die Zwiebel.
  3. Putzen Sie die Pilze.
  4. Den Spargel abgießen und in ca. 1 cm lange Stücke schneiden.
  5. Das Sojageschnetzelte nach Packungsanleitung in der Brühe einweichen und anschließend abtropfen lassen.
  6. Die Zwiebeln in etwas Öl glasig anschwitzen. Mit der Brühe aufgießen. Sobald es kocht, geben Sie die Erbsen und die frischen Pilze hinzu.
  7. 10-15 Minuten auf mittlerer Stufe köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Nun Spargel, die Sojamilch und das abgetropfte Sojageschnetzelte hinzugeben.
  8. Das Mehl in einem Glas mit etwas Wasser anrühren. Dann langsam unter das kochende Gemüse geben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist und noch ca. eine Minute köcheln lassen.
  9. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Kräutern nach Wahl, Sojasahne und/ oder Weißwein abschmecken.
  • Tipp: Nun das Frikassee mit den Beilagen anrichten und servieren.

Linsenbratlinge

Zutaten

200 g Linsen 100 g Zwiebeln 100 g Lauch 100 g Karotten 100 g Champignons 4 EL Mehl 1 TL Curry etwas Salz und Pfeffer etwas Kräuter nach Wahl Olivenöl zum Braten Chilipulver

Zubereitung

  1. Die Linsen über Nacht einweichen.
  2. Zwiebeln, Lauch, Karotten, Pilze und Kräuter grob schneiden und mit den Linsen (das Wasser abschütten), Salz, Pfeffer, Curry, Chili pürieren. Dann das Mehl hinzufügen.
  3. Die Masse ist nun ziemlich klebrig.
  4. Formen Sie jetzt mit einem Esslöffel kleine Bratlinge und backen sie diese in Olivenöl.

Paprika-Mortadella

Zutaten

200 g Gluten 4 EL Hefeflocken/ Edelhefeflocken 2 EL instant Gemüsebrühe 1 EL Knoblauchgranulat 1 mittlere Paprikaschote 1 kleine Zwiebel 1 EL Mehl 250 ml Wasser 30 ml neutrales Öl

Zubereitung

  1. Waschen und entkernen Sie die Paprikaschoten und schälen Sie die Zwiebeln schälen. Anschließend beides würfeln.
  2. Über die gewürfelten Zutaten das Mehl geben und dieses einrühren. Das Mehl bindet die Flüssigkeit.
  3. Nun geben Sie das Glutenmehl hinzu und rühren es gut unter.
  4. Jetzt die Gewürze unterrühren. Halten Sie bitte die Reihenfolge ein, da die Mortadella sonst ungleichmäßig gewürzt wird.
  5. Machen Sie in die Mischung eine kleine Mulde. In diese Mulde geben Sie nun das Wasser und das Öl hinein und mischen alles gut durch. Damit es sich besser mischen lässt, dürfen Sie auch gerne erst einmal die halbe Menge Wasser hinzugeben.
  6. Den fertigen Mortadellateig jetzt in Backpapier und anschließend in Alufolie einrollen.
  7. Die Rolle nur noch 1 Stunde dämpfen. Danach den Topf ausmachen und kalt werden lassen.

Pizza mit Hefeschmelz

Zutaten

200 g Dinkelmehl 1/2 Pck. frische Hefe 100 ml lauwarmes Wasser 2 EL Olivenöl 1 Prise Zucker 4 EL Hefeflocken/ Edelhefeflocken 2 EL vegane Margarine 3 TL Weizenmehl 150 ml lauwarmes Wasser 1 TL Senf 100 ml Tomatensoße 1 halbe rote Paprika 2 kleine Zwiebeln Rosmarin Oregano Knoblauchöl einige milde eingelegte Pfefferschoten einige entsteinte Oliven etwas Salz

Zubereitung Pizzateig

  1. Geben Sie bitte 200 g Mehl in eine Schüssel. Formen Sie eine kleine Mulde, in der Sie die Hefe bröseln und geben eine Prise Zucker dazu.
  2. Mit 100 ml lauwarmem Wasser vermengen, etwas Salz und 2 EL Öl dazugeben.
  3. Je nach Geschmack und Wunsch, noch getrockneten Oregano hineingeben.
  4. Den Teig gut durchkneten und anschließend mit einem sauberen Küchentuch abdecken und an einem warmen Platz 30 Minuten gehen lassen.
  5. In der Zwischenzeit die Paprikahälfte waschen, putzen und in dünne Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in dünne Ringe schneiden. Pfefferschoten aus dem Glas nehmen, den Strunk entfernen und in Scheiben schneiden. Oliven aus dem Glas nehmen und abtropfen lassen.
  6. Den Pizzateig nochmals gut durchkneten, dünn ausrollen und mit der Tomatensoße bestreichen. Mit dem Gemüse belegen.

Zubereitung Hefeschmelz

  1. Schmelzen Sie in einem kleinen Topf die Margarine und rühren Sie mit einem Schneebesen 3 TL Mehl ein. Anschließend mit 150 ml Wasser aufgießen.
  2. Die Hefeflocken, 1 TL Salz und etwas Senf hinzu. (Vorsicht, den der Senf soll Geschmack geben, aber nicht dominieren). Unter Rühren kurz aufkochen lassen, dann mit einem Löffel über die Pizza tröpfeln.
  3. Nach Geschmack noch etwas Oregano über der Pizza verteilen.
  4. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad bis zum gewünschten Bräunungsgrad backen.
  • Tipp: Durchaus können Sie die Pizza je nach Geschmack auch mit jedem andern Gemüse belegen.

Frischkäse

Zutaten

500 ml ungesüßte Sojamilch 1/2 Zitrone, den Saft davon 10 g Kokosfett 10 g Sonnenblumenöl 1/2 TL Salz 1 Kaffeefilter

Zubereitung

  1. Erhitzen Sie die Sojamilch. Sobald sie anfängt zu kochen, den Herd abschalten.
  2. Pressen Sie die halbe Zitrone aus und geben Sie den Saft gleichmäßig in die Sojamilch. Die Sojamilch flockt nun aus.
  3. Rühren Sie bitte weiter, bis sich keine neuen Flocken mehr bilden. Dann den Topf von der Platte nehmen und rund 15 Minuten auskühlen lassen.
  4. Das Gemisch durch einen Kaffeefilter abgießen und den Inhalt des Filters in eine Schüssel füllen. Es sollten ca. 200 bis 230 g sein, die sich im Filter befinden. Eventuell wieder etwas von der abgetropften Flüssigkeit unterrühren, wenn es für Ihren Geschmack zu fest geworden ist.
  5. Kokosfett und Öl ebenso unterrühren und den Frischkäse mit Salz abschmecken.
  • Tipp: Der vegane Frischkäse kann nach Belieben mit frischen oder getrockneten Kräutern und Gewürzen verfeinert werden.

Gemüsefrikadellen

Zutaten

1/2 Knolle Sellerie 1/2 Kohlrabi 1 Möhre 1 rote Paprikaschote 50 g Leinsamen 1 EL Senf
1 EL Hefeflocken 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer

Zubereitung

  1. Das Gemüse klein raspeln, den Leinsamen, Hefeflocken und Senf hinzugeben, mit Pfeffer und Salz abschmecken und 2 Stunden ziehen lassen.
  2. Danach zu kleinen Frikadellen formen und, damit die fester sind, den Gemüsesaft ein wenig auspressen.
  3. Erhitzen Sie nun etwas Öl in einer Pfanne und braten die Frikadellen darin von beiden Seiten in ca. 15 Minuten

Frikadellen

Zutaten

500 g Tofu 1 rote Zwiebel 1 weiße Zwiebel 120 g Semmelbrösel 2 EL Senf 1 Bund glatte Petersilie 8 Cornichons 1 EL Sojamehl Olivenöl, zum Braten Salz und Pfeffer Gewürze, nach Belieben Instant Gemüsebrühe Zubereitung

Zubereitung

  1. Zunächst den Tofu in einer Schüssel ordentlich mit den Händen zerdrücken.
  2. Nun die Zwiebeln, geschält und geviertelt, zusammen mit den Gurken und der Petersilie in den Küchenmixer geben und klein häckseln.
  3. Den Zwiebelmix nun zu dem Tofu gegeben. Hinzu kommt nun der Senf, die Semmelbrösel, das Sojamehl und all Gewürze. Nehmen Sie hierzu alle Gewürze, die Ihnen schmecken. Zu empfehlen sind: Chilipulver, Salz, schwarzen Pfeffer aus der Mühle, Koriander, Kurkuma, Sojasoße, Oregano und eventuell auch etwas Gemüsebrühe.
  4. Mit den Händen ordentlich durchmengen, bis ein schöner Teig entstanden ist.
  5. Mit der Hilfe eines Teelöffels kleine Bällchen formen und diese dann ca. 10 Minuten rundum braun braten.
  • Tipp: Die Frikadellen schmecken kalt und warm und sind bei jeder Party willkommen.